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저널정보
서양미술사학회 서양미술사학회논문집 서양미술사학회 논문집 제21집
발행연도
2004.6
수록면
99 - 128 (30page)

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Villa und Villa-Architektur bezeichnen sich als ein typisches Produkt der italienischen Renaissance. Sie gehorten zum wichtigsten Kulturprogramm fur die Rehabilitierung des antiken Humanismus. Die Villa hing sich mit der Villeggiatura zusammen, die im 15. und 16. Jahrhundert als eine wichtige Lebensform von Edlemannern und Aristokraten darzustellen ist. In der Villeggiatura entwickelte sich die Agrikultur, die seit der Anitke uber das Mittelalter hinuber tradiert wurde. Der Begriff “der heilige Ackerbau” war von groβer Bedeutung fur die Villenkultur der Renaissance. Im wirtschaftlichen und politischen Untergang nach der Liga des Combrai (1507) bedeutete diese Villeggiatura den venezianischen Aristokraten nicht nur als Erholungsreise, sondem auch als eine staatliche Angelegenheit fur die Sicherungsmaβnahme des Landsprodukts und des Eigenturns. Schlieβlich wurden die Villeggiatura und der Villenbau zu einem totalen kulturellen Phanomen von Veneclig und Veneto.
Andrea Palladia war der Architekt der Renaissance-Villa. Durch seine zahlreichen Villen in Veneto wurde das Wesen dieser Baugattung sowohl archaologisch sowie philosophisch wiederhergestellt. Die Villen Palladios vertreten eine gewisse Ideologie der Villenbesitzer, welche durch Villenbucher und Villendeologen, Alvise Comaro, Francesco Doni und Agostino Gallo z.B., konzipiert worden war. Die Villenideologie besteht auf die Ordnungsprinzip auf die patriarchische Hierarchie und in dem Sinn verband sie historisch mit dem Gegenreformation. Die Villa bedeutet eine negative Utopie, die aufgrund der Begriffen ‘locus amoenus’ und ‘paradies terrestre’ eine geschlossene Form darstellt. Sie diente nicht nur Erholung und Vergnugung, sondem auch ist ein Zeichen der Eigentums sowie des Status des Villenbesitzers.
Unter anderen falit die Villa Barbaro in Maser (1557) insofem auf, dass sie uns ein klares Bild von der damaligen gesellschaftlichen Situation und zugleich von der architektonischen Gestaltung der raumlichen Politik. Die Villa Barbaro liegt in der nahe von Asolo in Treviso. Sie gehort zum Typus einer villa rustica, d.h. sie ist eine Hauptwohnsitz fur den Bauherm, Daniele Barbaro, mit praktischen Raumen fur die Landwirtschaft. In einer
rechteckigen Grund liegen drei Gebaude miteinander verbunden. In der Mitte steht das Hauptgeaude (villa di padrone), an dem sich die Barchess(wirtschaftliehe Hauser) anschlieβen. Und deren Ende steht je ein Taubenschlag. Die Tempelfassade der villa di Padrone ist nicht nur ein bestimmtes Zeichen der Palladios Villa, sondem auch weist darauf hin, dass die Villa einen religiosen sowie kultischen Funktion innehat, die sicher der Villenideologie entnommen wurde. Der Grundriβ der Villa Barbaro und die Disposition deren Trakten sind nach der Palladios Proportionslehre so wie perfekt organisiert, dass die Symmetrie und Groβenverhlaltnis zwischen dem Ganzen und den Teilen ein kleines, aber autonomes Kosmos ausmachen. Zum umgebenden Ackerraum verhalt sich die Villa als ein geschlossenes Heiligtum oder Paradies und die innerliche Disposition der Villa erweist sich in einer strengen Hierarchie vom pratikschen Lebensraum zum Sanktuarium. Die hier angewendete mathematische Proportion lasst sich daher in die soziale Proportion ubergehen. Schlieβlich ist es plausibel anzunehmen, dass die Villa Barbaro ein Symbol der politschen und wirtschaftlichen Gedanken im Zeitalter der Gegenreformation.

목차

Ⅰ. 빌라건축의 역사와 개념
Ⅱ. 베네치아의 빌레자투라(Villeggiatura)의 배경
Ⅲ. 팔라디오와 빌라건축
Ⅳ. 빌라 바르바로(Villa Barbaro in Maser)
Ⅴ. 결론
참고문헌
Abstract
「팔라디오의 빌라 바르바로와 16세기 베네토 빌라건축의 공간정치학」에 대한 질의(양정무)
양정무 선생님의 질의에 대한 답변(김정락)

참고문헌 (0)

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