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Der Tatbestand hat die Funktion, die Delikte zu typisieren und die Delikte zwischen einzelnen zu unterschieden. Welche Delikte begrundet werden, wird daher durch den Tatbestand selbstandig entschieden. Bei der Bestimmung der Deliktszahl ist konsequenterweise die Zahl der Tatbestandsmaßigkeit der entscheidende Maßstab.
Der Tatbestand besteht aus denjenigen Tatbestandsmerkmalen, die den Eigenart der einzelnen Delikte bezeichnen und die Delikte typisieren und einzelnen. Die Delikte begrenzen sich daher durch ihre Tatbestandsmerkmale voneinander, daruber hinaus wird die Eigenstandigkeit der Delikte festgelegt. Die objektive und subjektive Tatbestandsmerkmale werden deswegen zum entscheidenden Maßstab f?ur die Beurteilung, welche Delikte begrundet werden. Uber dies hinaus werden die objektive und subjektive Tatbestandsmerkmale zum eingehenden Maßstab f?ur die Bestimmung der Deliktszahl.
Wenn die Tatbestandsmerkmale der unterschiedlichen Delikte zusammen vorliegen, ist die selbstandige Tatbestandsmaßigkeit der unterschiedlichen Delikte ohne Problem zu bestimmen, ist somit die Zahl der Delikte auch ohne Schwierigkeiten zu bestimmen. Anders als dies, ist zu diskutieren, wieviele selbstandige Tatbestandsmaßigkeiten einunddesselben Deliks begrundet werden, daruber hinaus werden wieviele selbstandige Delikte innerhalb desselben Delikts begrundet.
Die Tatbestandshandlung setzt vorgangsweise das Ansetzen voraus. Die Zahl der selbstandigen Tatbestandsmaßigkeit wird daher die Zahl des selbstandigen Ansetzens abhangig gemacht. Wenn die mehrere Tatbestandsmaßigkeiten einunddesselben Deliks durch einziges selbstandigen Ansetzen vorliegen, wird konsequenterweise nur einzige Tatbestandsmaßigkeit einunddesselben Deliks begrundet.
Der entscheidende Maßstab fur die Bestimmung der Deliktszahl ist folglich insbesondere bei der Verwirklichung einunddesselben Tatbestandes die Zahl des selbstandigen Ansetzens.
Der Tatbestand besteht aus denjenigen Tatbestandsmerkmalen, die den Eigenart der einzelnen Delikte bezeichnen und die Delikte typisieren und einzelnen. Die Delikte begrenzen sich daher durch ihre Tatbestandsmerkmale voneinander, daruber hinaus wird die Eigenstandigkeit der Delikte festgelegt. Die objektive und subjektive Tatbestandsmerkmale werden deswegen zum entscheidenden Maßstab f?ur die Beurteilung, welche Delikte begrundet werden. Uber dies hinaus werden die objektive und subjektive Tatbestandsmerkmale zum eingehenden Maßstab f?ur die Bestimmung der Deliktszahl.
Wenn die Tatbestandsmerkmale der unterschiedlichen Delikte zusammen vorliegen, ist die selbstandige Tatbestandsmaßigkeit der unterschiedlichen Delikte ohne Problem zu bestimmen, ist somit die Zahl der Delikte auch ohne Schwierigkeiten zu bestimmen. Anders als dies, ist zu diskutieren, wieviele selbstandige Tatbestandsmaßigkeiten einunddesselben Deliks begrundet werden, daruber hinaus werden wieviele selbstandige Delikte innerhalb desselben Delikts begrundet.
Die Tatbestandshandlung setzt vorgangsweise das Ansetzen voraus. Die Zahl der selbstandigen Tatbestandsmaßigkeit wird daher die Zahl des selbstandigen Ansetzens abhangig gemacht. Wenn die mehrere Tatbestandsmaßigkeiten einunddesselben Deliks durch einziges selbstandigen Ansetzen vorliegen, wird konsequenterweise nur einzige Tatbestandsmaßigkeit einunddesselben Deliks begrundet.
Der entscheidende Maßstab fur die Bestimmung der Deliktszahl ist folglich insbesondere bei der Verwirklichung einunddesselben Tatbestandes die Zahl des selbstandigen Ansetzens.
목차
Ⅰ. 머리말
Ⅱ. 범죄의 수를 결정하는 기준
Ⅲ. 맺음말
참고문헌
Zusammenfassung
참고문헌 (32)
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