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Augustin, als doctor gratiae bezeichnet, hat seine Gnadenanschauung entwickelt. Seine fruhe Gnadenlehre schlagt in der spateren Zeit um in eine enge Pradestinationslehre. Diese Pradestinationslehre gilt fur seine typische Gnadenlehre.
In dieser Arbeit geht es darum, seine fruhe Gnadenlehre zu untersuchen anhand seiner fruhen Auslegungen zum Romerbrief. Augustin hat seit Presbytherweihe exegetisch mit Paulus, vor allem dem Romerbrief, beschaftigt: Expositio quarundam propositionum ex epistula ad Romanos; Epistulae ad Romanos inchoata expositio; De diversis quaestionibus octoginta tribus.
In diesen Schriften hat Augustin konzipiert seine Gnandenlehre, die in antimanichaischer Absicht den freien Willen zu verteidigen versucht. Aus der analytischen Untersuchung dieser Schriften folgt, dass einerseits die Erwahlung von Gott als alles bestimmender Großer abhangig ist und die Berufung Gottes zeitlich vor dem menschlichen Willen angesetzt ist, andererseits der freie Wille des Menschen fur oder gegen die Berufung Gottes gewahrt bleibt. Durch einen Rekurs auf die Praszienz des kunftigen
Glaubens erreicht Augustin, dem Verhalten bzw. der Glaubensentscheidung des Menschen Rechnung getragen zu werden. Schließlich ist Augustins fruh Gnadenlehre zwar keine massive Verdiensttheorie, aber als eine sublime Synergismus zu bezeichnen.
In dieser Arbeit geht es darum, seine fruhe Gnadenlehre zu untersuchen anhand seiner fruhen Auslegungen zum Romerbrief. Augustin hat seit Presbytherweihe exegetisch mit Paulus, vor allem dem Romerbrief, beschaftigt: Expositio quarundam propositionum ex epistula ad Romanos; Epistulae ad Romanos inchoata expositio; De diversis quaestionibus octoginta tribus.
In diesen Schriften hat Augustin konzipiert seine Gnandenlehre, die in antimanichaischer Absicht den freien Willen zu verteidigen versucht. Aus der analytischen Untersuchung dieser Schriften folgt, dass einerseits die Erwahlung von Gott als alles bestimmender Großer abhangig ist und die Berufung Gottes zeitlich vor dem menschlichen Willen angesetzt ist, andererseits der freie Wille des Menschen fur oder gegen die Berufung Gottes gewahrt bleibt. Durch einen Rekurs auf die Praszienz des kunftigen
Glaubens erreicht Augustin, dem Verhalten bzw. der Glaubensentscheidung des Menschen Rechnung getragen zu werden. Schließlich ist Augustins fruh Gnadenlehre zwar keine massive Verdiensttheorie, aber als eine sublime Synergismus zu bezeichnen.
목차
I. 들어가는 말
II. 바울과 아우구스티누스
III. 초기 로마서 주석에 나타난 은총론
IV. 나가는 글
참고문헌
Abstract
참고문헌 (1)
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