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논문 기본 정보

자료유형
학술저널
저자정보
이숙경 (서울대)
저널정보
한국카프카학회 카프카연구 카프카연구 제31집
발행연도
2014.6
수록면
159 - 177 (19page)

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In dieser Arbeit liegt mein Anliegen zuerst darin, die Tendenz der Performance Art in der Moderne, vor allem seit den 1990er Jahren, zu diagnostizieren. Die Performance Art dieser Zeit uberhaupt ist gekennzeichnet durch Fusionierung. Zum Beispiel nahert sich das postdramatische Theater durch die Darstellung der Gebarden einer Performance, die einem Ereignis und einer Geste des Selbstausdrucks nahe liegt. Performance hingegen wird dadurch theatralisiert, dass sie durch die Ebene der Zeit die Realitat erweitert und einen zeitlichen in einen theatralen Prozess umwandelt.
Gegenstand der Untersuchung sind einige reprasentative Tanztheater von Pina Bausch, wie etwa Das Fruhlingsopfer, Cafe Muller, Kontakthof, Vollmond, und Xavier le Loys Performance Self unfinished. In der Tanzgeschichte waren dies bedeutende Wendepunkte, die neue Horizonte eroffnet haben. Sie erschuttern das gewohnte Wahrnehmungssystem des Publikums und lassen es die Auffuhrungen auf eine neue Art anschauen und sinnlich erleben. Dabei geht es nicht um einzelne Verknupfungen von Bezeichnendem und Bezeichnetem, sondern darum, eine Weise bzw. Haltung zu betrachten, wie Bedeutungen hervorgebracht werden.
Dramaturgisch gesehen benutzt Pina Bausch starke Kontraste, wobei Licht und Dunkelheit, Larm und Ruhe, Langsamkeit und Schnelligkeit wechselhaft erscheinen. Außerdem werden heterogene Elemente bzw. Faktoren wie Wirklichkeit und Kunst, Korper und Dinge, Material und Gedachtnis gleichzeitig gezeigt, die aufeinanderzuprallen scheinen. Auch das alltagliche Leben wird auf der Buhne zu einem asthetischen Ereignis, und das Publikum erlebt eine poetische Realitat. Die TanzerInnen im Wuppertaler Tanztheater sind ubrigens nicht nur der Gegenstand der Betrachtung, sondern auch Performer, die ihre eigene Geschichte haben, sie zum Ausdruck bringen sowie diesen Prozess genießen.
Die Auffuhrung von Xavier le Loy wird als ein der Performance nahestehender Tanz oder Visual Art bezeichnet, wobei der Korper eine entscheidende Rolle spielt. Der Korper selbst wird zum Subjekt des Ausdrucks und assoziert verschiedene fremde Bilder wie Tiere oder Maschinen. In seiner Performance wird die Unterscheidung zwischen einem wahrnehmenden Subjekt und einem Objekt unklar. Hierbei kann das Publikum einen Korper wahrnehmen, der ununterbrochen neu geboren wird.
Die Auffuhrungen von Pina Bausch und Xavier le Loy beschaftigen sich mit der Materialitat und der Korperlichkeit. Sie veranlassen das Publikum dazu, aktiv daran teilzunehmen, indem sie den subjektiven Eingriff der ChoreografInnen reduzieren. Besonders interessant sind diese Auffuhrungen deshalb, weil sie zu Reflexionen uber die bisher streng verteilten Konstellationen anregen, wie etwa Mann und Frau, das Innere und das Außere, Leben und Kunst sowie Buhne und Zuschauerraum, Schauspieler bzw. Tanzer und Publikum, und schließlich zum Nachdenken uber die eigene Identitat fuhren.

목차

Ⅰ. 들어가는 말
Ⅱ. 연극의 퍼포먼스화와 퍼포먼스의 연극화
Ⅲ. 피나 바우쉬의 탄츠테아터와 자비에 르 르와의 퍼포먼스
Ⅳ. 나오는 말
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Zusammenfassung

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