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경찰대학 경찰학연구편집위원회 경찰학연구 경찰학연구 제11권 제4호(통권 제28호)
발행연도
2011.12
수록면
95 - 129 (35page)

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Transnationale Kriminalität(TK) hat sich heute zu einer ganz neuen Qualität entwickelt. Sie ist strukturell „etwas anderes“ als bisherige Formen internationaler Kriminalität. TK hat über eine lediglich räumliche Grenzwirkung hinaus eine verräumlichende bzw. transnationale Dimension gewonnen, so dass sie in einem praktisch grenzenlosen kriminalgeografischen Großraum agieren kann. Sie nutzt dabei die Diskrepanz zwischen den Möglichkeiten grenzenloser Mobilität und den Schwächen territorial beschränkter nationaler Strafrechtssysteme aus. Sie umgeht letztere und entzieht sich dem Zugriff der Strafverfolgungsorgane. So wird TK letztlich auch für die Bevölkerung zum Symbol der gesamten heutigen Gefährdungslage, die weder örtlich noch zeitlich noch sozial eingrenzbar ist. Angesichts derartiger neuer Kriminalitätsentwicklungen sind einzelne Staaten „überfordert“, die Probleme aus eigener Kraft zu bewältigen. Darin besteht die Notwendigkeit der transnationalen polizeilichen Zusammenarbeit. Diese Erkenntnis hat die koreanische Polizei auch nicht übersehen und sich bemüht, durch die Mitwirkung an die transnationale polizeiliche Zusammenarbeit die TK zu begegnen. Es gibt dennoch die Aufgaben, die die koreanische Polizei für die effektive transnationale Kriiminalitätsbekämpfung verbessern sollte. Die koreanische Polizei sollte zunächst bei seiner Kriminalpolitik sowie Aufgabenerfüllung den transnationalen Anschauungen Rechnung tragen, welche die aktuelle Entwicklung in der transnationalen polizeilichen Zusammenarbeit verfolgen und damit auch für die Bewältigung der TK im nationalen wie auch transnationalen Raum von Bedeutung sind. Aus koreanischer polizeilicher Sicht wird gefordert, eine Rechtsgrundlage für seine transnationale polizeiliche Zusammenarbeit, insbesondere seine transnationalen Tätigkeiten durch Interpol, im koreanischen Polizeirecht einzuführen, welche derzeit in koreanischen polizeilichen Rechtsordnungen nicht zu finden ist. Es ist zudem erforderlich, die Aufgaben und Stellung der Verbindungsbeamten neu zu konzeptionieren, welche sich bisher daran orientieren soll, Koreanern im Empfangsstaat Hilfe und Schutz zu gewährleisten, wenn z.B. auf einer Reise Probleme auftreten oder zu besorgen sind.

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