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논문 기본 정보

자료유형
전문잡지
저자정보
김광철 (한신대학교)
저널정보
한신대학교 한신신학연구소 신학연구 神學硏究 第69輯
발행연도
2016.12
수록면
283 - 314 (32page)

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Die heutige religiöse Situation in Korea umfasst meiner Meinung nach zwei Aspekte, religiösen Vielfalt und Konflikte. An diesem Punkt sollte die christliche Religionspädagogik ansetzen. In meiner Artikel geht es um die Frage, wie die christliche Religionspädagogik mit der religiösen Pluralität umgehen kann. Von diesem Gedanken ausgehende erschien mir der religionspluralistische Ansatz von Paul F. Knitter sinnvoll. Er ist ein amerikanischer Theologe, der sich vom Exklusivisten, über einen Inklusivisten zu einem der wichtigsten Vertreter der pluralistischen Theologie entwickelte. Er stellt die exklusive Endgültigkeit und Normativität von Jesus Christus und die Bedeutung des Absolutheitsanspruchs des Christentums in Frage. Daraus schlussfolgert er, dass die andere Religionen prinzipiell als gleichwertige religiöse Wege zur Wahrheit anerkannt werden müssen. Gleichzeitig forderte er dazu auf dogmatischen Glaubensinhalte zu reflektieren. Er entwickelte seine religionspluralistischen Überlegungen unter dem Einfluss der Befreiungstheologie, besonders durch das Engagement bezüglich sozialer Probleme gegen Armut, Gewalt, Umweltverschmutzung und für Gerechtigkeit, Frieden und die Bewahrung der Schöpfung.
Sein Ansatz nennt man “soteriozentrisch”, er sieht den interreligiösen Dialog als Weg zum Reich Gottes. Nach Knitters Meinung fördern gemeinsame Aktionen der Gläubigen gegen Hunger, Unterdrückung und gewaltsamen Tod ein tieferes Verständnis für andere Religionen. Aus der religionspädagogischen Sicht ergeben sich so meiner Meinung nach die folgenden drei Aufgaben für das interreligiöse Lernen. Erstens, die Reflexion des christlichen dogmatischen Glaubens. Diese Reflexion geschieht interreligiös, durch die Spiegelung mit den Nachbarreligionen. Zweitens, die gemeinsame theologische und soziale Praxis. Durch gemeinsame Erfahrungen bei der Beschäftigung mit sozialen Aufgaben erhält man die Gelegenheit unterschiedliche religiöse Perspektiven zu verstehen. Drittens, der Dialog und die Verständigung. Toleranz ist eine notwendige Bedingung für einen produktiven Dialog. Sie kann ein tieferes Verständnisses von Anderen fördern und bildet den Grundstein für ein friedlichen Zusammenleben. Daher soll neben der Offenheit gegenüber anderen Religionen mit dem religionspädagogischen Diskurs auch die christliche religiöse Identität gestärkt werden.

목차

Ⅰ. 들어가는 말
Ⅱ. 폴 니터의 생애와 사상
Ⅲ. 타종교에 대한 기독교의 네 가지 태도
Ⅳ. 폴 니터 종교신학의 기독교 교육적 적용
Ⅴ. 나가는 말
참고문헌
Abstract

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