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논문 기본 정보

자료유형
학술저널
저자정보
저널정보
한국독일어문학회 독일어문학 독일어문학 제21권 제3호
발행연도
2013.1
수록면
25 - 46 (22page)

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In der kommunikativen Ethik wird nach bestimmten Werten gefragt, für deren Realisierung sie Maßstäbe entwickeln soll. Hier handelt es sich um eine Form der Werteehtik, die nicht moralisch begründbar ist. Eine solche kommunikative Ethik basiert auf den Grice’schen Maximen. Grice (1975) geht davon aus, dass Kommunikation ein kooperativer Vorgang ist. In dieser Arbeit wird untersucht, ob die kommunikative Ethik anhand des Kooperationsprinzips von Grice und der Kategorien der Urteile von Kant interpretierbar und analysierbar ist, da beide Theorien bezüglich der Kategorien der Quantität, der Qualität, der Relation und der Modalität gewisse Ähnlichkeiten aufweisen. Diese Kategorien beziehen sich sowohl auf synthetische Begriffe als auch auf die wahren Stammbegriffe des reinen Verstandes. In allen Urteilen wird nach Kant das Verhältnis eines Subjekts zum Prädikat untersucht. Wenn das Prädikat B ganz außerhalb des Subjekts A liegt, wird es als synthetisch bezeichnet. In den synthetischen Urteilen ist ein Prädikat zu dem Begriffe des Subjekts durch Erweiterungsurteile hinzuzufügen. Durch einen Rückgriff auf die Erfahrung wird die Erkenntnis erweitert. In dieser Hinsicht sind die synthetischen Urteile mit den konversationalen Implikaturen vergleichbar. Bei einem näheren Vergleich zwischen dem Kooperationsprinzip von Grice und den Kategorien der Urteile von Kant lässt sich nämlich feststellen, dass die synthetischen Urteile von Kant den konversationalen Implikaturen von Grice sehr ähnlich sind. Die 12 logischen Funktionen des Verstandes in Urteilen und die 12reinen Verstandesbegriffe von Kant sind für die Analyse der kommunikativen Ethik sehr bedeutungsvoll und werden sogar viel konkreter und logischer als die Konversationsmaximen von Grice dargestellt. Besonders in Bezug auf die Maxime der Relation fällt dies auf, da Kant diesen Begriff im Gegensatz zu Grice bezüglich der Wechselwirkung zwischen den Handelnden und den Leidenden sehr logisch und ausführlich erklärt. Abschließend lässt sich feststellen, dass die 12 logischen Funktionen des Verstandes in Urteilen und die 12 reinen Verstandesbegriffe von Kant zur Erklärung der kommunikativen Ethik einen wichtigen Beitrag leisten und bis zum heutigen Zeitpunkt gültig und aktuell sind. In der vorliegenden Studie soll die Forschung in Bezug auf die kommunikativen Stile in Abhängigkeit von kulturellen Faktoren fortgesetzt werden.

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