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논문 기본 정보

자료유형
학술저널
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저널정보
한국독일어문학회 독일어문학 독일어문학 제21권 제3호
발행연도
2013.1
수록면
167 - 188 (22page)

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Wenn wir die Spuren von Bertolt Brecht und Walter Benjamin im Jahr 1920-30verfolgen, können wir bei beiden eine Analogie zum ästhetischen Denken und zur radikalen Idee wahrnehmen. Der Expressionismus war sehr beliebt, als der junge Brecht seine frühen Werke schrieb, und Benjamin fand den Surrealismus ganz sympathisch. Die Expressionisten und die Surrealisten sahen die damalige Wirklichkeit entfremdet, während sie sich in den ursprünglichen künstlerischen Geist vertieften. Tatsächlich trafen Brecht und Benjamin sich in Berlin, Paris und Dänemark und es entwickelte sich eine gute Freundschaft, einerseits durch gegenseitige Kritik und andererseits dadurch, dass sie einander Mut machten. Die Kritikerin Hannah Arendt schätzte ihre Beziehungen als einzigartig und produktiv ein. Sie meinte, der einsame und idealistische Charakter von Benjamin werde durch Brecht mit vielen sozialen Phänomenen verbunden. Seit ihrer Begegnung sollte Benjamin allen Ideologien widerstehen. Auf jeden Fall konnten Brecht und Benjamin nicht in die Isoliertheit des Modernismus und auch nicht in die Oberflächlichkeit der Massenkultur oder in blinden politischen Aktionismus fortgerissen werden. Sie lasen marxistische Schriften, nahmen den dialektischen Materialismus auf und versuchten eine Utopie zu finden. Dabei wurde die entfremdete Wirklichkeit auf eine unterdrückte Wirklichkeit umgedeutet. Sie wollten zwar gemeinsam die Zeitschrift <Krisis und Kritik> gegen den Faschismus publizieren, aber das ist wegen des Exils und des schwierigen Lebens im 2. Weltkrieg nicht gelungen. Außerdem konnten sie kein Schach spielen, wie sie es den ganzen Tag genossen hatten. Brecht durchwanderte viele Exile und lebte ohne Schutz. Trotzdem erkundigte er sich stets nach dem Befinden von Benjamin,aber er konnte später nur noch von Benjamins Selbstmord erfahren. Benjamin sandte seine Thesen 「Über den Begriff der Geschichte」an Brecht, als dieser bereits in Amerika war. Brecht erhielt das Paket, erst nachdem Benjamin schon tot war. In dieser Studie verfolge ich den ästhetischen und intellektuellen Lauf von Brecht und Benjamin. Sie haben ein aktives Interesse an den Kunstströmungen und schreiben jeweils viele Theaterstücke und Theorien. Dabei bleiben sie keinesfalls Zuschauer außerhalb der Geschichte. Ihre Geschichtsphilosophie, die sich mit dem ästhetischen Geist vereint hat, hat eine andere kritische Stimmung als die klassische Moderne. Das möchte ich in meinem Aufsatz vermitteln.

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