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논문 기본 정보

자료유형
학술저널
저자정보
저널정보
건국대학교 법학연구소 일감법학 일감법학 제26호
발행연도
2013.1
수록면
203 - 235 (33page)

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In der vorliegenden Arbeit handelt es sich um den Rechtsschutz der Migrantarbeiter in der Migrationsgesellschaft. Dazu werden zuerst die wichtigen Inhalte, Bedeutungen und Grenze der ICRMW betrachtet, und im Anschluss werden die Bereiche für den Rechtsschutz der Migrantarbeiter in Korea und die Richtlinien der ‘Migration und Menschenrechte’ betrachtet. Die Rechte der Migrantarbeiter in der ICRMW sind zwar in der stärksten Gestalt geschützt, aber da in Korea ICRMW noch nicht ratifiziert ist, ist es bedürftig, die anderen Möglichkeiten des Rechtsschutzes der Migrantarbeiter im Bezug auf die schon anerkannten Internationalen Menschenrechtsnoremen zu suchen. Dabei spielen die verschiedenen Räte der inernationalen Organisation der Menschenrechte eine wichtige Rolle. UN hat zwar jeden Staaten die auf Menschenrechte basierte Migrationspolitik als ihr Grundprinzip aufgefordert, aber hinsichtlich der konkreten Realitäten jedes Staates ist ihre Durchsetzung nicht so einfach. In der Wirklichkeit ergibt sich der konstitutive Konflikt zwischen Souveränität und universale Menschenrechte,was ein wesentliches Problem in der Migrationspolitik bildet. Um das drängenden Problem der Migrationspolitik zu lösen, muss man im Zusammenhang mit der Frage der Mitgliedschaft(Membership) positiv an das Problem denken. Diesbezüglich hat Benhabib in ihrem Buch “The Rights of Others” eine Konzeption der ‘democratic iteration’ vorgeschlagen. Im Prozess der demokratische Iteration werden die Rechte der Migrantarbeiter,die in der ICRMW konkretisiert sind, wohl eine wichtige Rolle spielen.

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