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논문 기본 정보

자료유형
학술저널
저자정보
저널정보
한국수사학회 수사학 수사학 제4집
발행연도
2006.3
수록면
158 - 178 (21page)

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"Ist der Anfang aber gefunden," so Aristoteles, "so ist es leichter das Fehlende zu erganzen und nachzuholen." Diese Weisheit gilt sicher auch fur die Ansatze der Figurenklassifikation.
Die Klassifikationsversuche in den antiken Rhetorik-Buchern gehen entweder von der Unterscheidung zwischen Wort- und Gedankenfiguren aus, oder von der zwischen Einzelwort und Wortverbindungen, indem ihr Gegenstand als "exornatio" in Ad C. Herennium, "conformatio" in De oratore, oder "f'igura' in Institutio Oratoria bezeichnet wird. Diese Einteilung ist abhangig von der Vorkommens-Umgebung der verschiedenen Figuren, die durch sogenannte "4 Anderungskategorien" entstanden sind: Addition, Subtraktion, Permutation und Substitution. Diese von Quintilian stammenden Kategorien sind untereinander nicht gleichberechtigt. Je nach Sichtweise bildet die Kategorie "Substitution" eine eigene Klasse wie bei H. Peacham und H. Lausberg.
Eine moderne Sichtweise flexibilisiert die Anderungskategorien und setzt moderne linguistische oder semiotische Erkenntnisse bei der Analyse der Vorkommens-Umgebung ein. Das Modell der Lutticher Gruppe kennt nur 4 Umgebungen: Morpgologie, Syntax, Semantik und Logik. Diese inkonsequente Einteilung wird von H. F. Plett modifiziert, und zwar konsequenterweise. Er unterteilt "die linguistischen Ebenen" in 7 Klassen: phonologische, morphologische, syntaktische, semantische, graphemische, textologische und intertextuelle. Dies sind alle gegenwartig erdenklichen Ebenen auf der Basis der Zeichen-Syntaktik, bei der es um die sprachliche Zeichen-Deviation geht.
Es gibt allerdings Meinungsverschiedenheiten uber die Entstehungskategorien der Figuren, weil die regelverstarkende Deviation (durch die Aquivalenz) und die regelverletzende (durch die 4 Anderungskategorien) ein Gegensatzpaar bilden. Wenn man sich aber die strukturelle Identitat oder Ahnlichkeit der Texteinheiten vor Augen fuhrt, stellt sich die Frage, wie diese regelverstarkende mit der -verletzenden Deviation zu begrunden ist. Darin zeigt sich die Rechtfertigung der Kategorienbildung der Aquivalenz. Ein antiker Hinweis darauf ist die Postulation der "composition", die in der Wortstellung und dem Rhythmus besteht. Ein moderner Vertreter der Aquivalenz ist R. Jakobson. Deshalb ist das Gegensatzpaar von beiden Regeltypen bei H. F. Plett als ein synthethischer Entwurf anzusehen.

목차

1. 들머리
2. 무늬 연구의 출발점
3. 분류 시도의 계승
4. 분류시도의 혁신
5. 마무리
참고문헌
Zusammenfassung

참고문헌 (0)

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