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학술저널
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한국카프카학회 카프카연구 카프카연구 제11집
발행연도
2004.12
수록면
1 - 20 (20page)

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Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Deutschland von den Aliierten in 4 Sektoren eingeteilt. Vor allem die Intellektuellen wunschten einen demokratischen Sozialismus als neues zukunftiges Modell Europas, der soziale Gerechtigkeit und geistige Freiheit garantiert. Der Kalte Krieg zwischen sowjetischem und westlichem Lager jedoch gab den Deutschen keine Chance, sich uber ihr Schicksal selbst zu entscheiden. In dieser politischen Stimmung fand der erste gesamtdeutsche Schriftstellerkongress 1947 in Berlin statt. Hier betonte man die Identitat des Kulturvolkes mit einer einheitlichen Sprache und pladierte daher fur die Vereinigung der deutschen Nation, ihrer Kultur sowie ihrer Literatur. Aber wegen unuberbruckbaren Meinungsverschiedenheiten endete der Kongress erfolglos. Der ideologische Konflikt wurde nicht uberwunden, sondern vielmehr anlaßlich der "Berlin- Blockade" noch verscharft. In diesem Zustand war die Teilung Deutschlands kein uberraschendes Resultat.
Trotzdem war der Wunsch nach dem kulturellen Verkehr zwischen West- und Ostdeutschland noch vorhanden. Dies wurde 1961 in Form von Schriftsteller-Gesprachen in Hamburg verwirklicht. Diese Veranstaltung hat mindestens zwei wichtige Bedeutungen: Erstens, die Erfahrung in Ost-West-Gesprachen auf bundes republikanischem Boden, zweitens, Differenzen in der DDR-Politik. Hans Mayer bestritt z. B. den Zwang der DDR-Schriftsteller, einer bestimmten Linie zu folgen und in einer bestimmten Richtung zu schreiben. In den 60er Jahren hat jedes Lager allerdings gegenseitig eine scharfe Kritik geubt. Wahrend das konservative Feuilleton der BRD Faschismus und Sozialismus gleichsetzte, betonten die Kulturfuntkionare der DDR die Ubereinstimmung zwischen Autoren der Gruppe 47 und der offiziellen bundesrepublikanischen Position, um eine Distanzierung von der Kontinuitat des Faschismus geruckten BRD-Politik zu fordern.
Ein erneutes offizielles Schriftsteller-Treffen war erst 1981 moglich. Die sogenannten "Friedensgesprache" in Ostberlin wendeten sich vor allem gegen die Nato-Raketenpolitik. Es gab trotz der dreimaligen Zusammenkunfte keine sichtbaren Erfolge. Dennoch erzielte diese Initiative eine positive Wirkung: Sie starkte die Friedensbewegung im Westen, besonders in der Bundesrepublik, die sich immer mehr verbreitete.
Eine anderer literarischer Verkehr als Zusammenkunft der Schriftsteller ist in der Publikation der ostdeutschen Werke in Westdeutschland zu finden. Mit dem Entstehen eines DDR-Dissidententum seit Mitte der 60er Jahre wurde im Westen die DDR-Indurstrie aktiv. Kulturpolitik und Kulturindustrie arbeiteten zeitweise Hand in Hand, und bildeten so zwei Seiten eines komplizierten Systems.
Die Geschichte des lieterarischen Verkehrs zwischen den beiden Staaten endete 1989 mit der Wiedervereinigung Deutschlands. Die Vereinigung resultierte weniger aus den schrittweise erfolgten Bemuhungen der Intellektuellen als aus den materiellen Bedurfnissen des DDR-Volkes. Aber ohne ihre innere Bereitschaft zur Versohnung und Zusammenarbeit ware vielen Deutschen das vereinte Deutschland viel fremder erschienen.

목차

Ⅰ. 머리말
Ⅱ. 교류의 역사
Ⅲ. 문화정책과 문학적 경향
Ⅳ. 통일 전후의 혼란과 현실 대응방식
Ⅴ. 맺음말
참고문헌
Zusammenfassung

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