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논문 기본 정보

자료유형
학술저널
저자정보
이한규 (인제대학교)
저널정보
한양법학회 한양법학 한양법학 제35집
발행연도
2011.8
수록면
361 - 381 (21page)

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Die vorliegende Studie bezieht sich darauf, dass antiken Rechtsphilosophie, besonders sogenannte ‘soziale Vertragstheorie’ von Sophisten in 4-5. Jahrhundert v.Chr forscht wird.
Die neuzeitliche Staatstheorie hat sich bei ihren Reflexionen uber den Staat seit dem 17.
Jahrhundert zunehmend von einem Modell leiten lassen, das der antiken rechtsphilosophischen Tradition, wie sie uns in ihren Hauptvertretern Platon und Aristoteles heute darstellt, fremd ist. Das Vertragsmodell musste die Annahme eines vorstaatlichen oder sogenannten Naturzustandes gemacht werden. Dieser Zustand schwere Mangel aufweisen, die ein Verbleiben der Menschen darin unvorstellbar erscheinen lassen. Und schlisslich musste der Ubergang von Naturzustand in den staatlichen Zustand in der betreffenden Theorie durch einen Vertragsschluss der vernunftigen Menschen erklart werden. Das Vertragsmodell dient den neuzeitlichen Autoren dabei nicht zur Erklarung der Entstehung von Staaten, sondern zur Legitimation staatlicher Herrschaft sowie zur Erlauterung der notwendigen Bedingungen, denen ein Staat als politisches und soziales Organisationsgebilde genugen muss.
Fur die reprasentative antike Saatsphilosphie stellt sich der Staat dar als etwas dem Menschen begrifflich Vorgegebenes, das sich in der Theorie erkennen und in der politischen Realitat annaherungsweise realisieren lasst. Die antike Philosophie versucht platonisch-aristotelischer Provenienz die staatstheoretischen Fragen im Hinblichk auf vorgegebene, das menschliche Individuum ubergreifende ontologische oder politisch-soziale Strukturen zu beantworten, die neuzeitliche Thorie dagegen von den Bedurfnissen des einzelnen Menschen aus, wobei der Staat und staatliche Einrichtungen lediglich als Mittel betrachtet werden, die zur Befriedigund fundamentaler menschlicher Bedurfnisse erforderlich oder nutz sind.
Es gab in der Antike jedoch schon vertragstheoretische Ansatze, die eine auffallige Ahnlichkeit mit neuzeitlichen Konzeptionen haben, wie sie beispielweise von Hobbes, Locke oder Rousseau entwickelt worden sind, durch die das moderne politische Denken massgeblich beeinflusst wurde. Die Vettreter von den vertragstheoretischen Ansatze sind die Sophisten.
Die vorliegende Studie versucht ersten das methodische Modell deren antiken Vertragstheorien von Ch. H. Kahn und interpretet die Fragmente von den Sophisten. Die Origin von dem Recht bezieht fur die sophistischen Ansatzen sich auf sogenannte Nomos-Physis Antithese. Eine Gruppe von den Sophisten hat Nomos als menschliche Werke anerkennt, aber andere Gruppe hat deswegen Nomos kritisiert. Meine Interpretation daruber ist, der antike Vertragstheorie von den Sophisten zwei Linie sich unterschiedet werden kann. der Nomos freundliche Vertrag und der Nomos feindliche Vertrag.
Zum Schluss ofenbart die Studie den Zusammenhang zwischen die antike Vertragstheorie von Sophisten und die moderne Vertragstheorie.

목차

Ⅰ. 들어가는 말
Ⅱ. 연구 방법론-Kahn의 고대 계약론 모델에 대한 비판적 고찰
Ⅲ. 고대 계약론의 기원-프로타고라스(Protagoras)의 사회발생이론
Ⅳ. ‘노모스주의적’ 계약론
Ⅴ. ‘노모스비판적’ 계약론
Ⅵ. 나오는 말
참고문헌
Zusammenfassung

참고문헌 (30)

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