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논문 기본 정보

자료유형
학술저널
저자정보
정윤희 (동덕여대)
저널정보
한국카프카학회 카프카연구 카프카연구 제26집
발행연도
2011.12
수록면
95 - 117 (23page)

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Die vorliegende Arbeit untersucht Jelineks Roman Die Klavierpielerin in Bezug auf die Problematik von Exkretion als ‘abject’, d.h. in der Analyse wird herausgearbeitet, wie Jelinek mit dem Stilmittel des Tabubruchs die am Korper manifest werdenden Diskursivierungen von Weiblichkeit wie Schonheit, Schamempfinden und Reinheit/Sauberkeit untergrabt. Unter anderem erweist sich das im Text gestaltete und inszenierte Thema Ausscheidung, die mit der weiblichen Sexualitat und Korperflussigkeit einhergeht, als zentrales Moment der Subvertierung des idealschonen weiblichen Korperbildes.
Die Begriffe Schmutz und Scham finden sich in Die Klavierspielerin als Schlusselbegriffe und ziehen sich leitmotivisch durch den Text. Mit der selbstbewussten Selbstverletzung und Ausscheidung der Protagonistin bricht der Text sozial und kulturell konstruierte Weiblichkeitsdiskurse auf und widersetzt sich der Vereinnahmung durch die Phantasmen mannlichen Begehrens. Eine Uberschreitung des Korpergrenzen durch die Exkretion stellt demnach das Idealbild eines abgegrenzten, kontrollierten Korpers in Frage. In diesem Aspekt geht es hier also um die Unmoglichkeit einer weiblichen sexuellen Identitat in der patriarchalen Gesellschaft. Mit Verarbeitung der Diskurse uber Sexualitat will Jelinek gesellschaftliche Tabus und Schamgrenzen sowie deren Verdrangung sichtbar machen und hinterfragen.

목차

Ⅰ. 문제제기
Ⅱ. “흐르고 흐르고 또 흐른다.” - 배설과 유체성
Ⅲ. “수치심의 경계?” - 배설과 더러움
Ⅳ. 글을 마치며
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