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논문 기본 정보

자료유형
학술저널
저자정보
정항균 (서울대)
저널정보
한국카프카학회 카프카연구 카프카연구 제32집
발행연도
2014.12
수록면
121 - 141 (21page)

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Normalerweise gelten Sadismus und Masochismus als abnormale und perverse sexuelle Neigungen. Im Roman Die Klavierspielerin wird der Sadismus als sexuelle Gewalt in der patriarchalischen Gesellschaft beschrieben, wahrend dem Masochismus eine komplexere Bedeutung zukommt. In der vorliegenden Arbeit versuche ich den Masochismus in diesem Werk auf der Grundlage der Theorie von Gilles Deleuze zu analysieren.
In Jelineks Werk finden sich viele masochistische Szenen in varierter Form, etwa Toilettenszene, Erikas Brief und die Szene des Kabinetts der Putzfrauen. In diesen masochistischen Szenen wird meist die Erniedrigung Erikas gefordert, wobei sie jedoch dadurch auch Lust empfindet. Die masochistische Geste Erikas kann zwar die Sexualitat in der patriarchalischen Gesellschaft erschuttern, aber sie findet keinen Spielraum fur ihre Verwirklichung. Daher scheitert der masochistische Versuch Erikas in der Wirklichkeit, so dass sie schließlich Opfer der sadistischen Gewalt von Klemmer wird. Außerdem wird Erikas Masochismus im Kontext der kapitalistischen Gesellschaft betrachtet, indem er mit der kapitalistischen Mentalitat des Liebeskalkuls in Verbindung gebracht wird. Dadurch gewinnt der Masochismus in diesem Romen eine ambivalente Bedeutung, wahrend ihm Deleuze einen eindeutig positiven Sinn zuweist.

목차

I. 서론
II. 들뢰즈의 마조히즘 이론
III. 옐리네크의 『피아니스트』에 나타난 마조히즘
IV. 결론
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Zusammenfassung

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