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논문 기본 정보

자료유형
학술저널
저자정보
박민수 (한국해양대)
저널정보
한국카프카학회 카프카연구 카프카연구 제27집
발행연도
2012.06
수록면
187 - 210 (24page)

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Jacques Ranciere untersucht die Spannungen, die dem Bezug von Asthetik und Politik inharent sind und die zugleich eine Aussage uber die Verfasstheit des Politischen zulassen. Politik und Kunst sind dabei keine voneinander getrennten und unveranderlichen Wirklichkeiten, sondern immer schon miteinander verbunden, insofern es sich dabei um zwei Formen der Aufteilung des Sinnlichen handelt, die von einem spezifischen Regime der Identifizierung abhangen. Ranciere bezeichnet all jene gemeinhin als politisch geltenden Vorgange - Vereinigung und Ubereinstimmung der Gemenischaften, Organisation der Machte, Verteilung der Platze und Funktionen sowie die Legitimierung dieser Verteilung - als polizeiliche Vorgange. Politisch ist hingegen jene Tatigkeit, die einen Korper von seinem naturlichen oder dem ihm als naturlich zugeteilten Ort entfernt und damit sichtbar macht, was nicht hatte gesehen werden sollen, sowie als Rede verstandlich, was nur als Larm gelten durfte. Die Aufteilung des Sinnlichen ist dabei als das System oder Regime von Normen oder Gewohnheiten zu verstehen, die in Abhangigkeit von den Platzen, die die Individuen in Raum und Zeit einnehmen, ihnen bestimmte soziale Funktionen zuordnent. Diese Aufteilung des Sinnlichen bezeichnent Ranciere als die (ursprungliche) Asthetik. Diese verweist bei ihm immer schon auf die Frage des Teilhabens und Teilnehmens an einer kollektiven Praxis, die in der sozialen und politischen Konstitution der sinnlichen Wahrnehmung entschieden wird. Im Anschluss an diese Neufassung des Verstandnsses von Asthetik und Politik und ihrer intrinsischen Verbindung stellt Ranciere die Frage nach dem struktuellen Ort der Kunst. Er unterscheidet hierfur drei Regimes: die ethische, die reprasentative und die asthetische Regime der Kunste. Darunter schafft die asthetische Regime laut Ranciere seit Kant und Schiller um 1800 Jahr die hierarchische Aufteilung des Sinnlichen ab. Und zwar zugunsten einer Ausgliederung der Kunst in eine eigene Sphare der Erfahrung, in der soziale Gleichheit regiert. Die Asthetik stellt damit tatsachlich eine Alternative zu Abstraktheit politischer Aktionen dar, denn z. B. Schillers asthetische Revolution realisiert selbst eine Freiheit und eine Gleichheit, die in ihren rein politischen Formen immer dazu verurteilt waren, eine abstrakte legalistische Formel zu bleiben. Darin liegt fur Ranciere die politische Bedeutung des Widerstands der Kunst.

목차

Ⅰ. 머리말
Ⅱ. 정치와 감성
Ⅲ. 예술의 체제와 미학
Ⅳ. 맺음말
참고문헌
Zusammenfassung

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