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Am 1. Marz 2008 wurde das koreanische Mindestlohngesetz geandert. Der Gesetzgeber hat erwartet, dass der Mindestlohn von Taxi-arbeitnehmer garantiert werden kann. Nach § 6 Abs. 5 das koreanische Mindestlohngesetz werden die Mindestlohne von Taxi-arbeitnehmer nach in Mindestlohnverordnung festgelegten Lohne, gezahlt. Nach der in Mindestlohnverordnung festgelegten Lohne wird das ein Taxi-arbeitnehmer im Umsatz erworbenes Einkommen von seinem Mindestlohn ausgeschlossen.
Der nachfolgende Aufsatz ist ein Ergebnis der Gesetzesfolgenabschatzung vom koreanischen Mindestlohngesetz. Die Gesetzesfolgenabschatzung befasst sich mit der Erfassung und Analyse von gewollten Auswirkungen und ungewollten Nebenwirkungen von Rechtsnormen. Damit sollen die Notwendigkeit und Wirkung eines geplanten Gesetzes besser erfasst und mogliche Alternativen gegenubergestellt werden. Der Zweck der Anderung vom koreanischen Mindestlohn ist der Schutz des Mindestlohnes von Taxi-arbeitnehmer und die Verbesserung des Entgeltsystems in Taxi-Transportgewerbe.
Nach der Anderung vom Mindestlohngesetz gab es fast keine praktische Wirkung auf der Sicherung der Mindestlohne fur Taxi-arbeitnehmer. Nach dieser Untersuchung ist durch die Anderung vom Mindestlohngesetz fast keine Verbesserung der Entgeltsystem in Taxi-Transportgewerbe, denn die Arbeitgeber hat das bestimmte Mindestlohnniveau von Taxi-arbeitnehmer nicht erhoht, die vereinbarten Arbeitszeiten sondern reduziert. Aber die alltagliche tatsachliche Arbeitszeiten von Taxi-arbeitnehmer wurden gar nicht reduziert.
Der Beitrag macht drei praktische Vorschlage. Zuerst mussen die Regierung und der Gesetzgeber versuchen, um die Lucke zwischen tatsachlichen und vereinbarten Arbeitszeiten zu verringen. Dazu sollten die Berechnung der Arbeitszeiten, Lohn und Einrichtung von solchen Bedingungen berucksichtigt werden und die institutionelle und technische Unterstutzung erganzt werden. Danach sollten die Arbeitgeber grundsatlich ihre Unternehmen transparent fuhren, um die bestimmten Mindestlohne zu gewahrleisten. Zuletzt schlagt der Beitrag den bestimmten Prozentsatz des Monatlichen Bruttoeinkommens von Taxi-arbeitnehmer als das Mindestlohn vor.
Der nachfolgende Aufsatz ist ein Ergebnis der Gesetzesfolgenabschatzung vom koreanischen Mindestlohngesetz. Die Gesetzesfolgenabschatzung befasst sich mit der Erfassung und Analyse von gewollten Auswirkungen und ungewollten Nebenwirkungen von Rechtsnormen. Damit sollen die Notwendigkeit und Wirkung eines geplanten Gesetzes besser erfasst und mogliche Alternativen gegenubergestellt werden. Der Zweck der Anderung vom koreanischen Mindestlohn ist der Schutz des Mindestlohnes von Taxi-arbeitnehmer und die Verbesserung des Entgeltsystems in Taxi-Transportgewerbe.
Nach der Anderung vom Mindestlohngesetz gab es fast keine praktische Wirkung auf der Sicherung der Mindestlohne fur Taxi-arbeitnehmer. Nach dieser Untersuchung ist durch die Anderung vom Mindestlohngesetz fast keine Verbesserung der Entgeltsystem in Taxi-Transportgewerbe, denn die Arbeitgeber hat das bestimmte Mindestlohnniveau von Taxi-arbeitnehmer nicht erhoht, die vereinbarten Arbeitszeiten sondern reduziert. Aber die alltagliche tatsachliche Arbeitszeiten von Taxi-arbeitnehmer wurden gar nicht reduziert.
Der Beitrag macht drei praktische Vorschlage. Zuerst mussen die Regierung und der Gesetzgeber versuchen, um die Lucke zwischen tatsachlichen und vereinbarten Arbeitszeiten zu verringen. Dazu sollten die Berechnung der Arbeitszeiten, Lohn und Einrichtung von solchen Bedingungen berucksichtigt werden und die institutionelle und technische Unterstutzung erganzt werden. Danach sollten die Arbeitgeber grundsatlich ihre Unternehmen transparent fuhren, um die bestimmten Mindestlohne zu gewahrleisten. Zuletzt schlagt der Beitrag den bestimmten Prozentsatz des Monatlichen Bruttoeinkommens von Taxi-arbeitnehmer als das Mindestlohn vor.
목차
Ⅰ. 문제의 소재
Ⅱ. 택시근로자의 임금 및 근로시간 실태 분석
Ⅲ. 최저임금법 관련 규정의 법체계
Ⅳ. 근로기준법상 근로시간 관련 규정과의 관계
Ⅴ. 운수사업법상 전액관리제와의 관계
Ⅵ. 일본 택시근로자에 대한 최저임금제도
Ⅶ. 주요 입법과제
참고문헌
〈Zusammenfassung〉
참고문헌 (0)
참고문헌 신청이 논문과 연관된 판례 (7)
-
헌법재판소 2009. 9. 24. 선고 2008헌마745 전원재판부
가. 이 사건 조항들은 일반택시운송사업의 수익성을 근본적으로 저하시켜 해당 사업을 포기할 수밖에 없을 정도로 기업활동을 중대하게 제한하고 있다고 볼 수 없는 반면, 이에 의하여 달성하려는 공익은 관련 기업의 경영투명성 확보하고 일반택시 운수종사자의 생활안정을 통한 일반택시이용자들에 대한 서비스의 질을 제고시키고자 하는 것으로서 법익간의
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서울고등법원 2004. 6. 16. 선고 2003누11973 판결
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헌법재판소 2011. 8. 30. 선고 2008헌마477 전원재판부
가. 청구인들이 주장하는 `논리적이고 정제된 법률의 적용을 받을 권리’란 논리적이지 않고 정제되지 아니한 법률조항의 적용 배제를 요구할 수 있는 권리를 의미하는 것인바, 이러한 기본권을 인정할 특별한 필요성이 있다고 할 수 없을 뿐만 아니라, 어떠한 법률조항이 논리적이지 않고 정제되지 않았다고 할 것인지 판정할 기준도 불명확하여 이러한
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헌법재판소 2009. 5. 28. 선고 2007헌마369 전원재판부
가. 한미연합 군사훈련은 1978. 한미연합사령부의 창설 및 1979. 2. 15. 한미연합연습 양해각서의 체결 이후 연례적으로 실시되어 왔고, 특히 이 사건 연습은 대표적인 한미연합 군사훈련으로서, 피청구인이 2007. 3.경에 한 이 사건 연습결정이 새삼 국방에 관련되는 고도의 정치적 결단에 해당하여 사법심사를 자제하여야 하는 통치행
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헌법재판소 2002. 1. 31. 선고 2000헌바35 전원재판부
가.계약의 자유 등 사적 자치의 원칙과 조세법상의 공평과세의 이념의 조화라는 측면에서 볼 때, 위와 같은 입법목적 달성을 위하여 합의해제에 의한 증여재산의 반환을 재증여의 경우와 동일시하여 증여세를 부과하는 것과 예외적으로 일정한 기간 이내의 합의해제에 의한 반환에 대하여 증여세를 부과하지 아니하는 것이 부적절하다고 할 수 없으며, 공평과세
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헌법재판소 2008. 5. 29. 선고 2005헌바6 전원재판부
합병 시 합병법인이 피합병법인의 주주 등에 대하여 그가 소유하고 있던 피합병법인 주식의 가액 이하의 합병신주밖에 교부하지 않은 경우에는 피합병법인의 주주에게 특별히 과세문제가 발생하지 않지만, 교부한 합병신주 등의 가액이 피합병법인 주식의 가액을 상회하는 경우에는 주주 등에 있어서 그 차액은 일종의 배당에 다름 아니므로 이에 대하여는 과세형
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헌법재판소 2009. 5. 28. 선고 2005헌바20,22,2009헌바30(병합) 전원재판부
가. 심판대상조항은 청구인들과 같은 기존의 장해보상연금 수급권자에 대하여 이미 발생하여 이행기가 도래한 장해연금 수급권의 내용을 변경하지는 아니하고, 산재법 제38조 제6항 시행 이후의 법률관계, 즉 장래 이행기가 도래하는 장해연금 수급권의 내용을 변경하는 것에 불과하므로, 이미 종료된 과거의 사실관계 또는 법률관계에
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