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논문 기본 정보

자료유형
학술저널
저자정보
박영진 (장로회신학대학교)
저널정보
대한성서공회 성경원문연구 성경원문연구 제28호
발행연도
2011.4
수록면
109 - 127 (19page)
DOI
10.28977/jbtr.2011.4.28.109

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Die Aussage Jesu in Johannes 6:32 ist schwer zu verstehen, denn seine Aussage scheint die Forderung des Volks auf das Zeichen zum Glauben an Jesus nicht zu beantworten, sondern ihrer Erkenntnisses, Moses als Brotgeber, zu widersprechen. Daruber hinaus bezieht sich der Unterschied zwischen der Verneinung und der Bejahung nicht nur auf den Brotgeber, sondern auch auf das Tempus. Aus diesen beiden Unterschieden ergibt sich die Schwierigkeit damit, worin der Kontrast seiner Aussage besteht, und zwar im Brotgeber oder im Unterschied der Brote. Vor allem passt die Verneinung Moses als Brotgebers nicht zum Kontext, denn das Volk hat Moses als Brotgeber weder erwahnt, noch Moses mit dem ausgefallenen Subjekt im Zitat gemeint. Daher kommt es nicht infrage, dass Jesus trotzdem Moses als Brotgeber verneint hat. Aus diesen Grunden ist die Aussage Jesu neu zu interpretieren. Der Ansatzpunkt besteht darin, dass der Schwerpunkt seiner Aussage der Kontrast. Der Kontrast bezieht sich nicht auf den Subjekte, denn auch das Subjekt im Verneinungssatz ist in der Tat Gott. Demgegenuber geht es dabei um den Kontrast zwischen dem vergangenen Brot und dem gegenwartigen Brot. Um Johannes 6:32 noch genauer zu interpretieren, ist die Forderung des Volks in Johannes 6:30f in Betracht zu ziehen, weil die Aussage Jesu ist seine Reaktion auf diese Forderung. Also ist seine Aussage aufgrund dieser Forderung zu verstehen. In Hinblick auf diese Forderung sind diese gegensatzlichen Brote der Inhalt des Zeichens, das das Volk zum Glauben an Jesus gefordert hat.
In dieser Hinsicht bedeutet seine Aussage, dass er als Zeichen zum Glauben an Jesus geben will, nicht das vergangene Brot vom Himmel, sondern das gegenwartige und wahre Brot vom Himmel. Daraufhin ist Johannes 6:32 folgendermaßen zu ubersetzen: “(I will als Zeichen zum Glauben an mich geben will) nicht das vergangene Brot vom Himmel durch Moses, sondern das gegenwartige Brot vom Himmel, namlich das wahre Brot”. Diese Antwort Jesu auf die Forderung des Volks ist keine Absage, sondern seine Zusage mit der Korrektur anzusehen.

목차

1. 들어가는 말
2. 부정의 대상
3. 예수의 답변의 구조
4. 문맥에 따른 요한복음 6:32의 의미
5. 나가는 말
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