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논문 기본 정보

자료유형
학술저널
저자정보
저널정보
한국기독교사회윤리학회 기독교사회윤리 기독교사회윤리 제18호
발행연도
2009.1
수록면
173 - 198 (26page)

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Die universale Begründbarkeit der Menschenrechte ist eine Hauptfrage der gegenwärtigen Menschenrechtstheorie. Der Grund, oftmals theologische Begründung der Menschenrechte abgelehnt zu werden, liegt darin, daß sie keine Universalität der Menschenrechte garantieren könnte. Um die Schwierigkeiten bei der Begründung einer allgemein verbindlichen Menschenrechte auszuweisen, ist im diesem Beitrag der pragmatische Ansatz entwickelt und diskutiert worden. Er beobachtet die formale Anlaogie zwischen der philosophischen, theologischen, rechtlichen Letztbegründungsmodellen. Beispiele für einen solchen Vergleich sind das Unternehmen der Menschenrechtsstandards im Völkerrecht und die durch eine ökumenische Konsultation aufgestellten Menschenrechtskataloge. Das theologische Interpretationsmodell von Trutz Rentorff ist ein Beispiel für den pragmatische Ansatz. Gegenüber dem Versuch, die Menschenrechte rein theologisch-dogmatisch herzuleiten, wendet Rendtorff ein. Ihm scheint die Frage interessanter, ob die Menschenrechte mit einer christlichen Auffassung von Welt und Gesellschaft struktuell übereinstimmen. Dabei betont er Primat der Praxis und Absage an jede Form des Dogmatismus und bemüht er sich, aus den unterschiedlichen und historisch bedingten Begründungsmodellen der Menschenrechte heraus eine gemeinsame ethische Struktur zu suchen.

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