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논문 기본 정보

자료유형
학술저널
저자정보
저널정보
한국기독교교육정보학회 기독교교육정보 기독교교육정보 제5집
발행연도
2002.10
수록면
162 - 198 (37page)

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Der Ursprung von Selbst und Glaube liegt in der symbiotischen Beziehung vor der Geburt. Der Anfang des Glaubens beruhrt auf der vorsprachlichen Disposition des Vertrauens. Der rudimentare Glaube konstruiert 'Vor-Bilder', urn Trennungsiingste abzuwehren. Nach Erikson gibt es urn die Spannung zwischen der Entwicklung von Grundvertrauen und del11 Kampf gegen Grundmiβtrauen. Sprachliche Kommunikation und eine Form der Sinnkonstruktion treten auf dieser intuitiv-projektiven Stufe auf. Das Kleinkind ist besonders fur story, Symbol, Traum und Erlebnis empfiinglich. Es liebt Geschichten oder Miirchen. Das Kleinkind kann noch keine Unterscheidung zwischen sich und den anderen treffen und das Verstandnis des Zusammenhangs von Ursache und Wirkung ist nur episodlscher Natur. Deswegen unterscheiden Kleinkinder sind ihre Phantasie nicht von den Tatsachen. 'Das impulsive'Selbst' entspricht auf dieser Stufe dem Glauben. Das Kleinkind 'hat' eme lokol11otorische Kontrolle, es integriert Reflexe und kann sensumotorisch koordinieren Das Kleinkind hat keine Impulse. Erne veriaBIiche eiterliche Kuktur gibt den Impulsen des Kindes eine feste Kontrolle und unterstlitzt sie Iiebevoll. Nach Aristoteles sind Elemente - lateinisch 'Elementum' Grundstoffe,' Beweisgrundlagen und oberste Allgemernbegdffe. Ihre Grundbedeutung Iiegt in der analytischen form der Grundstoffe und der Lehre der Anfangsgrtinde. H. Schrber sagt, daB Elementarisierung den Versuch darstelIt, EIemente didaktisch zur GeJtung zu bringen. Die Bereiche der theologischen und reIiglOnspadagogischen Elementarisierung liegen in der erfahrungsbezogenen Hermeneutik des Glaubens. Die Vermittlung yon elementaren fachwissenschaftlichen Strukturen durch die elementare jebensgeschichtEche Auseinandersetzung der Lemenden ist eine wichtige Aufgabe der didaktischen Elementarisierung. G. Liimmermann faBt funf Stufen der Elementarisierung in seinem V orbereitungsmodelI zusammen. Auf der ersten Stuf geht es um Elementarisierung als ideologiekritische Strukturierung yon lebensweltlichen Schlusselproblemen. Die Elementarisierung zeigt die Identifizierung relevanter Kategorien auf der zweiten Stufe. Hier stellt sich die Frage nach den Elementen der christEchen Tradition in der geschichtlichen und gesellschaftlichen Wirklichkeit. Die Elementarisierung fordert auf der dritten Stufe eine fachwissenschaftJjche Sachanalyse um die theologischen GrundgehaIt didaktisch zu analysieren. Die vierte Stufe der Elementarisierung ist die DarstelIbarkeit der Kleinkinder. Das meint die kleinkindergemaβe Strukturierung des Religionsunterrichts. Die anthropologischen, soziokulturel1en Bedl.ngungen fuhren zu bedeutsamen Inhalten. Die funfte Stufe der Elementarisierung ist die integntierte Methoden- und Medienbestimmung. Wegen der Diskrepanz zwischen der mneren Struktur der Sache und der Struktur des Denkens ist fur die Kleinkinder eine langfristige Unterrichtsplanung notig. Gebet ist die elementare Form zurn Gottesverstandnis. Elementarisierungsgespnich mit der Bibel ist eine wichtigste Aufgabe der Religionsdidaktik filr die Kleinkirider, damit sie die christliche Kemsymbole verstehen konnen, besonders in der Informationsgesellschaft.

목차

Ⅰ. 서론: 정보화 사회에서의 기독교교육방법

Ⅱ. 영ㆍ유아의 신앙발달

Ⅲ. 정보화 사회에서의 기독교 교육방법: 기초화(Elementarisierung)

Ⅳ. 결론 및 제언

참고문헌

Abstract

논찬-김미경

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