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논문 기본 정보

자료유형
학술저널
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저널정보
한국카프카학회 카프카연구 카프카연구 제12집
발행연도
2005.6
수록면
247 - 270 (24page)

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Die visuell orientierte kulturelle Kommunikation, die seit der Erfindung der Photographie und Kinematographie im 19. Jahrhundert begonnen hatte, hat immer starker die Leistungsfahigkeit der Schriftlichkeitskultur beeintrachtigt. Außderdem durch Digitalisierung wird der Unterschied bzw, die Grenze zwischen Wirklichkeit und virtueller Realitat enthoben. Wir gegenwartigen Menschen treten in veranderte visuelle Raume ein. In ihnen erfassen uns Visualisierungen zugleich als Realitat, wir nehmen in ihnen wahr und agieren. Es wird immer versucht, die Unbeobachtbarkeit der Welt einzufangen. Die Dichotomie von Wirklichkeit/Fiktion und Sein/schein gilt nicht mehr, sondern eher mit dem Einbezug des Cyberspace-Virtuellen Realitat erweitert sich die Horizont der Realitat. Die Form der Information andert sich vom Diskursiven zum Nicht-Diskursiven, von der Satzform zur Bildform, vom Intellektuelln zum Emotionalen. Die Gegestande und Problemstellung der Forschung erweitern auch von der Schriftlichkeit zur Visualitat, vom Text zum Bild, vom Buch zum Bildschirm, von Semantik und Symbol zu Rechner und Netz. Außerdem resultiert es sich in die Veranderung der Wahrnehmung und des Verfahren des Schreibens. Angesicht solcher geanderten Kommunikationensbedingungen muss die Literatur im 21. Jh. ihre neue Strategie des Schreibens erfinden, wobei die neue Konstellation zwischen Wirklichkeit und Fiktion und virtueller Realitat hergestellt wird. Neue innovative Strategie des Erzahlens sollte die Wahrnehmug des digitalen multimedialen Zeitalters vermitteln. Kafkas Prosa, die einleitend und reprantativ fur die deutsche modeme Literatur war, bietet sich als ein Ansatz der neuen Schreibweise. Besonders in bezug auf ihre Bildlichkeit kann man die Verfahren des Sichtbarmachen vergleichend mit dem Visualisierungsprozeß analysieren. Meine These lautet: Die kafkasche Bildlichkeit besteht in der Depotenzierung von der Metaphorisierung, Symbolisierung der konventionellen Bildesprachen. Anstelle der Suche irgendeiner scheinbar verborgenen Bedeutung oder Botschaft, wird hier eher die Gleichsetzung der Gegenstandlichkeit des Erzahlbildes mit konkreter Bildlichkeit als optischer Vorstellung versucht. Kafkas 'sichtbare' und 'gesehene' Welt teilt unmittelbar mit und stellt sich als Evidenz dar. Sprache ist eine Abstraktion aus der Erfahrung, wahrend Bilder konkrete Darstellungen von Erfahrung sind. Worter und Bilder gehoren unterschiedlichen Diskursspharen an, denn ein Wort ist eine Idee, namlich ein Produkt der Vorstellungskraft. Bilder zeigen keine Begriffe, sondern Dinge. Die unuberwindbare Diskrepanz konnte auf dem digitalisierten Realitatsebene aufgelost werden. Das sichtbar Gemachte flimmert zwischen reprasentationsfahiger Darstellung und Selbstreferenz. In digitalen Umgehungen erklart sich das Visuelle nur durch die Programme und Strategien der Visualisierung, ohne dessen Realitatsgrund zu beweisen. Digital images sind zugleich in unserer Wahrnehmung physisch anwesend. Pararell sind die Kafkaschen Erzahlbilder so physisch konstruiert zur Wahrnehmung in unseren Vorstellungraume : also emtsprechend der Programmierten Realitat.

목차

1. 들어가면서
2. 카프카 형상언어의 새롭게 읽기
3. 새로운 글쓰기 방식으로서 카프카 형상언어
4. 시각화 경향의 초현실적인 서사형상 Erzahlbilder
4. 나가면서: 프로그램화된 현실성 Programmierte Realitat 성상적 iconic - 시각적 pictorial - 매트릭스적 전환 Turn
참고문헌
Zusammenfassung

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