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논문 기본 정보

자료유형
학술저널
저자정보
천현순 (이화여대)
저널정보
한국카프카학회 카프카연구 카프카연구 제34집
발행연도
2015.12
수록면
209 - 232 (24page)

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Die vorliegende Arbeit besteht in der Untersuchung der deutschen Alarunensage in den Medien, spezifisch hier in der Literatur und im Film. Seit dem Altertum ist die Zauberpflanze Alraune, auch Mandragora genannt, als Objekt von Mythen und Sagen bekannt. Bis in die Moderne bildet die Alraune einen beliebten Stoff in den verschiedenen Medien wie z.B. Märchen, Kunst, Theater, Musik, Literatur, Film etc. Die augenfällige Besonderheit der Alraune ist ihre menschenähnliche Gestalt.
Die vorliegende Arbeit gliedert sich insgesamt aus drei Hauptteile: Im ersten Teil versuche ich die Entstehung bzw. Entwicklung der Alraunensage in Deutschland darzustellen. Der alten Sage nach wächst die Alraune an der Stelle der Erde, wo der Gehenkte seinen letzten Samen verliert.
Zum zweiten Teil beschäftige ich mich mit der Untersuchung des Romans Alraune – Die Geschichte eines lebendigen Wesens von Hanns Heinz Ewers. Die alte deutsche Sage der Alraune nutzt Ewers in seinem 1911 veröffentlichten Roman Alraune als Grundlage für die Beschreibung der Folgen einer künstlichen Befruchtung. Ewers‘ Roman handelt nämlich von einer menschlichen Alraune aus der alten Sage, die das Produkt der künstlichen Befruchtung einer Dirne mit dem Samen eines Gehenkten ist. Ewers‘ Alraune ist wider die Natur erschaffen worden und somit ein böses und seltsames Wesen, das die Männer in den Tod treibt und am Ende selbst daran zugrunde geht.
Im dritten und letzten Teil versuche ich die besondere Darstellung der Alraune-Figur in deutschen Filmen herauszustellen. Ewers‘ Roman dient hier als Grundlage für die Alraune-Filme. Die Alraunensage nach Ewers‘ Roman ist 1928 von Henrik Galeen, 1930 von Richard Oswald und 1952 von Arthur Maria Rabenalt in Filmversionen verarbeitet worden. Im Gegensatz zur Romanvorlage zeigt der Film von Henrik Galeen ein Happy-End, da die Alraune-Figur durch die Liebe zum Menschen wird. Die erste Tonfilmversion des Romans entsteht 1930 durch die Regiearbeit von Richard Oswald. Anders als der Roman bezeichnet der Film von Oswald die Alraune-Figur als ein heiliges Selbstopfer für ihre Liebe. Arthur Maria Rabenalt drehte im Jahre 1952 eine Filmfassung des Alraune-Romans. Ebenfalls abweichend von der Romanvorlage stellt der Film von Rabenalt die Alraune-Figur als Opfer ihres Schöpfers dar, der sie nur zum Beweis seiner Vererbungstheorie künstlich erzeugt hat.
Durch die Untersuchung des Alarunensagen-Stoffes zwischen der Literatur und ihren Verfilmungen ist festzustellen: Die unterschiedlichen Darstellungen der Alraune-Figur im Roman von Hanns Heinz Ewers und in den Filmen von Galeen, Oswald und Rabenalt sind wohl auf die Veränderung der menschlichen Erkenntnisse zur künstlichen Befruchtung durch die radikale Entwicklung der modernen Medizintechnik im Laufe der Zeit zurückzuführen.

목차

I. 들어가는 말
II. 알라우네에 얽힌 전설과 대중매체의 수용
III. 문학과 영화에 재현된 알라우네
IV. 나가는 말
참고문헌
Zusammenfassung

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