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논문 기본 정보

자료유형
학술저널
저자정보
저널정보
한국독일어문학회 독일어문학 독일어문학 제13권 제3호
발행연도
2005.1
수록면
207 - 226 (20page)

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Quantoren sind eigentlich eine logische Entität, die den unbestimmten Artikeln in der natürlichen Sprache entspricht. Das Pronomen ist ein Portmanteau-Morph, das aus einem Artikel und einem Nomen verschmolzen ist. Wenn der Artikel unbestimmt ist, ist das Pronomen ebenfalls unbestimmt, d.h. es ist ein Indefinitpronomen. Die Verschmelzung ist ein Phänomen der natürlichen Sprachen, das die Logik nicht kennt. Deshalb muss man ein Pronomen in die Vollform auflösen, um die Bedeutung des Pronomens zu erkennen, denn es ist eine verschmolzene Form. In europäischen Sprachen wie Deutsch und Englisch kann der Negator “nicht” mit einem Nominalsyntagma verschmolzen werden, was im Koreanischen nicht der Fall ist. Die Verschmelzung eines Negators mit anderen Satzteilen führt zur Unzuverlässigkeit der natürlichen Sprache. Die verschmolzenen Formen “niemand” und “nichts” suggerieren, dass sie einen Gegenstand oder einen anderen Begriff als Mensch bzw. Ding bezeichnen. Rudolf Carnap kritisiert in seiner Abhandlung “Überwindung der Metaphysik durch logische Analyse der Sprache” Heideggers metaphysische Sätze scharf, indem er sie Scheinsätze nennt. Derartige Scheinsätze kommen in literarischen Werken häufig vor. In Homers Odyssee taucht der Schein-Mensch NIEMAND auf. Auch William Shakespeare, Paul Celan, Jules Verne und Lewis Carroll gehören zu denjenigen, die Scheinsätze bzw. Scheinbegriffe gern verwenden.

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