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Mittelbare Täter ist, wer den Straftatbestand in der Weise verwirklicht, daß er sich zur Ausführung der Tatbestandsmäßigen Handlung eines anderen als Tatmittler bedient. Wer für seine Handlung nicht verantwortlich ist oder fahrlässiger Täter kann Tatmittler sein. Der Täter benutzt kraft seiner Willensherrschaft einen farlässingen Täter als Werkzeug. Handelt das Werkzeug fahrlässig, dann kommt Mittlebare Täterschaft des Hintemannes in Betracht.
Mittelbare Täterschaft setzt jedenfalls nicht immer voraus, dass der Hintermann das Werkzeug zur Tat veranlasst hat. Auch bei einer Mitwirkung, die sich äußerlich als Beihilfe darstellt, kann mittelbare Täterschaft dann in Betracht kommen, wenn es von dem Verhalten des Hintermanns abhängt, ob die Tat überhaupt begangen wird.
Der irrtum über die tatsächlichen Voraussetzungen eines Rechtvertigungsgrundes bedeutet, daß der Täter irrtümlich solche Umstände für gegeben hält, die, wenn sie wirklich vorlägen, die Tat rechtfertigen würden. Nach der h.M. bei diesem Irrtum, der Tatbestandsvorsatz bestehen und damit der vorsätzliche Unrecht im gemilderten Form noch bestehen, aber der Vorsatz als Schuldform läßt entfallen, weil es dabei an dem für Vorsatz delikte sonst typischen Abfall von den Wertvorstellungen der Rechtgemeinschaft und zwar an dem Gesinnungsunwert des Täters als Vorsatzdielikte fehlt. Mittelbarer Täter ist unter allen Umständen ein Hintermann, der den Irrtum eines anderen über sachliche Voraussetzungen eines Rechtfertingungsgrundes herrvorruft oder ausnutzt.
Mittelbare Täterschaft setzt jedenfalls nicht immer voraus, dass der Hintermann das Werkzeug zur Tat veranlasst hat. Auch bei einer Mitwirkung, die sich äußerlich als Beihilfe darstellt, kann mittelbare Täterschaft dann in Betracht kommen, wenn es von dem Verhalten des Hintermanns abhängt, ob die Tat überhaupt begangen wird.
Der irrtum über die tatsächlichen Voraussetzungen eines Rechtvertigungsgrundes bedeutet, daß der Täter irrtümlich solche Umstände für gegeben hält, die, wenn sie wirklich vorlägen, die Tat rechtfertigen würden. Nach der h.M. bei diesem Irrtum, der Tatbestandsvorsatz bestehen und damit der vorsätzliche Unrecht im gemilderten Form noch bestehen, aber der Vorsatz als Schuldform läßt entfallen, weil es dabei an dem für Vorsatz delikte sonst typischen Abfall von den Wertvorstellungen der Rechtgemeinschaft und zwar an dem Gesinnungsunwert des Täters als Vorsatzdielikte fehlt. Mittelbarer Täter ist unter allen Umständen ein Hintermann, der den Irrtum eines anderen über sachliche Voraussetzungen eines Rechtfertingungsgrundes herrvorruft oder ausnutzt.
목차
Ⅰ. 머리말
Ⅱ. 과실범 이용의 일반적인 경우
Ⅲ. 客體의 錯誤 중 抽象的 事實의 錯誤를 利用한 경우
Ⅳ. 違法性阻却事由의 前提事實에 대한 錯誤를 이용한 경우
Ⅴ. 맺음말
Zusammenfassung
참고문헌 (0)
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