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논문 기본 정보

자료유형
학술저널
저자정보
김보회 (공주대학교)
저널정보
부산대학교 인문학연구소 코기토 코기토 제70호
발행연도
2011.8
수록면
157 - 193 (37page)

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Das Ziel dieses Aufsatzes liegt darin, die entfremdete Existenz des Jagers Gracchus, der in der irdischen und unirdischen Welt hin und her schwebt, zu erhellen.
Der Jager Gracchus, der schon seit vielen Jahrhunderten tot ist, tritt in dieser Erzahlung als ein lebendiger Mensch auf. Der tote, aber "gewissermaßen" immer noch lebendige Gracchus hat nirgends zu Haus, weder in der Totenwelt noch in der Lebenswelt, weder in einer metaphysischen noch in einer realen Sphare; er wandert wie ein Grenzganger standig irgendwo zwischen den beiden Welten.
Dann stammt dieses Entfremdungsproblem aus der Umgebung Kafkas. Als Jude gehorte er nicht ganz zur christlichen Welt, als Deutschsprechender nicht ganz zu den Tschechen, als Bohme nicht ganz zu Osterreich, als Burgersohn nicht ganz zur Arbeiterschaft. Aber auch zum Buro gehort er nicht, denn er fuhlt sich als Schriftsteller. Im Brief an Felice am 28. August 1913 schrieb er ; "ich lebe in meiner Familie, unter den besten, liebvollsten Menschen, fremder als ein Fremder. Mit meiner Mutter habe ich in den letzten Jahren durchschnittlich nicht zwanzig Worte taglich gesprochen, mit meinem Vater kaum jemals mehr als Grußworte gewechselt." Und er war fur den menschlichen Verkehr verloren, sein wesentliches Erlebnis war Fremdheit
Diese Erzahlung der Jager Gracchus ist so gesehen nicht anders als Widerspiegelung der inneren Physiognomie des Autors. Der Name "Gracchus" hat bei Kafka nichts mit den romischen Gracchen zu tun, sondern muss wortlich aus dem lateinischen ubersetzt werden. "Gracchus" steht im Lateinischen etymologisch in unmittelbarem Zusammenhang mit dem Wort "graculus"(=Dohle) und ist abgeleitet von dem Stamm "gracc," das den Naturlaut, das Krachzen von Dohlen, Krahen, Raban nachahmt. Das tschechische Wort "Kafka" bedeutet "Dohle".
Die schwebende, ewig wandernde und widerspruchsvolle Existenz, die sich in dieser Erzahlung deutlich erkennen lasst, bildet die Grundsituation, der wir in Kafkas Werken begegnen, besonders liegt der springende Punkt in dieser Erzahlung darin, dass der Held paradoxerweise gerade wegen seiner Unzugehorigkeit in der Lage, die gegensatzliche Welt als solche genau zu beobachten. Wenn wir diese Tatsachen berucksichtigen, wird auch in diesem Werk die Entfremdung Kafkas durch den Helden Gracchus dargestellt.

목차

국문 초록
1. 들어가는 말
2. 작품 분석
4. 소외된 실존으로서의 사냥꾼 그라쿠스
5. 결론
참고문헌
Abstract

참고문헌 (29)

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