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논문 기본 정보

자료유형
학술저널
저자정보
오순희 (서울대학교)
저널정보
한국카프카학회 카프카연구 카프카연구 제23집
발행연도
2010.6
수록면
23 - 42 (20page)

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Menschen sind sich ihrer Sterblichkeit bewusst, fliehen aber vor dem Bewusstsein, selbst einmal sterben zu mussen. Kafka lasst sehr viele Hauptpersonen seiner Werke sterben und zeigt dabei auf vielfaltige Weise, wie schrecklich der eigene Tod dem Sterbenden erscheint. In seinem Fragment Der Jager Gracchus stellt Kafka die Hauptperson als Typus eines Menschen dar, der nicht aus seinem formlichen, vorgegebenen Leben heraustreten kann und daher kaum subjektiv an den Sinn des Todes und somit auch des Lebens denkt. Seine Todesvorstellungen sind deswegen traditionell vorgegeben. Kafka dekonstruiert diese traditionellen Todesvorstellungen wie den Ubergang vom Diesseits ins Jenseits durch den Fahrmann Charon, das Hinaufsteigen in den Himmel uber die Himmelstreppe, oder den Tod als Erlosung aus der Perspektive des ewigen Juden. Ein Gesprach zwischen Gracchus und Salvatore fungiert dabei fur den Jager als Anlass eines Reflexionsprozesses, infolgedessen er die Entscheidung trifft, sich mit dem Phanomen des Todes existenziell auseinanderzusetzen. Kafka hat diese Erzahlung nicht beendet. Das Resultat von Gracchus' Entschluss bleibt daher offen. Auch wenn Kafka langer gelebt hatte, ware es schwer gewesen, diese Leere zu fullen. Denn die Frage nach dem Sinn einer Auseinandersetzung mit dem Tod muss sich jeder personlich stellen, sie kann nicht von außen beantwortet werden.

목차

Ⅰ. 들어가며
Ⅱ. 죽음에 대한 카프카의 생각
Ⅲ. 「사냥꾼 그라쿠스」에 나타나는 죽음과 구원의 모티브들
Ⅳ. 나가며
참고문헌
Zusammenfassung

참고문헌 (18)

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