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논문 기본 정보

자료유형
학술저널
저자정보
이미영 (한국외국어대학교)
저널정보
한국독일언어문학회 독일언어문학 독일언어문학 제71호
발행연도
2016.3
수록면
1 - 24 (24page)

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In der vorliegenden Studie wird, ausgehend von Erkenntnissen aus vorangegangenen Studien zu Lernschwierigkeiten bezuglich der Wortstellung bei L2-Lernern, die zentrale Verarbeitungsweise rekonstruiert, die fur flektierende Sprachen in der morphosyntaktischen Verarbeitung als wesentlich eingeschatzt wird. Anschließend wird uberpruft, wie sich diese Verarbeitungsweise auf der prosodischen Ebene widerspiegelt. Die zentrale Hypothese ist, dass in flektierenden Sprachen das Subjekt und das Verb aufgrund des SV- Kongruenz-Phanomens in der Sprachproduktion fast wie eine Einheit zusammen verarbeitet werden, sodass das Subjekt und das Verb in der Wortfolge SVO auf der prosodischen Ebene zusammen phrasiert werden. Eine Segmentierung z.B. durch eine Pause ist dann vor oder nach dieser Einheit zu erwarten. Hingegen ist in der Wortfolge SOV, z.B. in deutschen Nebensatzen, eine Segmentierung z.B. durch eine Pause nach dem Subjekt zu vermuten, da dies genau die Stelle ist, an der die Einheit ?SV‘ durch Anwendung der syntaktischen Regel gestort wird. Diese Hypothesen wurden in einer empirischen Studie anhand spontan gesprochener Daten von Muttersprachlern des Deutschen aus dem GECO-Korpus getestet. Uberpruft wurde dabei die Stellung der Pausen, denen die Funktion der Segmentierung auf der prosodischen Ebene innerhalb eines Satzes zugeordnet wird, sowohl in ?Konjunktion+SVO‘- als auch in ?Konjunktion+SOV‘ -Konstruktionen. Die Analyseergebnisse bestatigen die Hypothesen aber nur teilweise: In den jeweiligen Konstruktionen tauchten Pausen an den vermuteten Stellen statistisch zwar signifikant haufig auf, die Pausen nach dem Subjekt, die als typisch fur ?Konjunktion+SOV‘ -Konstruktionen vermutet wurden, wurden aber genauso oft in ?Konjunktion+SVO‘-Konstruktionen belegt. Diese nur teilweise bestatigenden Ergebnisse konnten aber auf das insgesamt seltene Vorkommen von Pausen in den Daten zuruckgefuhrt werden. Dies deutet darauf hin, dass die Verarbeitung bei Muttersprachlern auf der morphosyntaktischen Ebene weitgehend automatisiert stattfindet, sodass Pausen selten entstehen.

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