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논문 기본 정보

자료유형
전문잡지
저자정보
저널정보
한신대학교 한신신학연구소 신학연구 신학연구 제46집
발행연도
2004.12
수록면
249 - 264 (16page)

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Das Ziel dieser Arbeit ist zu klären, wie die Gewalt aus der Sicht der Opfer gesehen und überwundern wird. Ich versuche es am Beispiel von einem Minjung Künstler Hong Sung-Dam. Hong wurde wegen seiner künstlerischen Beteiligung an der Demokratiebewegung in Korea verhaftet und schwer gefoltert. Nach langen Jahren konnte er seine Foltererfahrung verarbeiten und in einer Serie von Holzschnitten, '20 Tage lang im Wasser' zum Ausdruck bringen.
Mit dieser Serie von Holzschnitten '20 Tage lang im Wasser' bin ich dem Prozeß seiner inneren Überwindung der Gewait nachgegangen. Was ihm bei der Überwindung der Gewait geholfen hat, waren die Erkenntnisse und Meditationen. Er hat erkannt, daß die Folter sowohl die Gefolterten, als auch die Folternden enthumanisiert. Die Folternden waren nur die Maschiene des Systems. Er verzeiht nicht dem Staatsystem. Das System muß radikal reformiert werden. Aber er konnt den Folternden verzeihen, denn er dachte, daß die Menschen schwach sind, zum Bosen neigen und daß die Folternden davon nicht Frei sind.
Hong hat Widerstand geleistet. Die Kraft des Widerstandes findet er in der Meditation. Das Rechtssystem kann die verbindliche Versohnung institutionell garantieren. Hier ist die Versohnung ein Gegenbegriff zum Konflikt, und die Auflosung des Konfliktes wird als Versohnung verstanden. Aber dies ist keine echte und biblisch gemeinte Versohnung.
Die biblische Versohung geht auf die Menschwerdung Gottes, Kreuzigung seines Sohnes und seine Auferstehung zurück. Ohne Selbsthingabe Gottes ist die Versohnung zwischen Gott und Menschen, zwischen den Menschen und zwischen Menschen und Natur moglich.
Es scheint mir, daß Hong kein Christ ist. Er nimmt viel mehr auf den Schamanismus seinen künstlerischen Bezug. Er überwindet die Wasserfolter als Grenze zwischen Tod und Leben, durch die Erinnerung an seine Heimat, an das Wasser als Quelle des Lebens. Die Erinnerung fordert die Tätern zur Umkehr auf und heilt die Opfer. Es scheint mir sicher, daß die Erinnerung an Wasser, sein Zutrauen auf das Wasser als die Quelle des Lebens den verletzten Künstler geheilt hat. Aber mir ist nicht klar, ob seine Kunst die Tätern zur Umkehr eingeladen hat. Wichtig ist jedoch, daß sich die Opfer selbst verändert haben, so wie auch die Beziehung der Opfer zu den Tätern. Die Veränderung ist einseitig wie das Kreuz Jesu Christi und die Versohung findet bei den Opfem statt, nicht bei den Tätem.

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