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논문 기본 정보

자료유형
학술저널
저자정보
김관우 (전북대학교)
저널정보
한국카프카학회 카프카연구 카프카연구 제23집
발행연도
2010.6
수록면
43 - 71 (29page)

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In der vorliegenden Arbeit handelt es sich um eine innertextuelle Analyse des Werkes Ich, Feuerbach. Im Werk erzahlt der Protagonist namens Feuerbach auf der leeren Buhne uber seinen Lebenslauf und seine Hoffnung auf eine Rolle als Schauspieler, wahrend er auf den Regisseur wartet, der aber auf die Buhne nicht betritt. Der Assistent hort Feuerbach mehr oder weniger gleichgultig zu und spricht ab und zu mit ihm. Und eine Frau mit dem Namen Angermeier, die sich auf die Buhne verirrt und einen Hund sucht, stoßt zu ihnen, Diese Personen bewegen sich zwischen Vergangenheit und Zukunft, und sind zwischen Hoffnung und Verzweifelung hin- und hergerissen. Deshalb laßt sich ihr Charakter schwer bestimmen.
Feuerbach hofft, auf der Buhne spielen zu konnen und dadurch als Schauspieler in der Gesellschaft zu existieren. Wie der Name ‘Feuerbach’, der die beiden gegensatzlichen Elemente ‘Feuer’ und ‘Wasser’ vereint, so ist auch Feuerbachs Personlichkeit paradox. Ihm fehlt die Unterscheidungskraft von Realitat und Scheinwelt. Um existieren zu durfen, tut er alles, aber er ist ohnmachtig und bleibt erfolglos. Einerseits agiert er als Zauberkunstler und zaubert schopfersich mit einer Streichholzschachtel Hunderte von Vogeln hervor. So wird er zum Schopfer auf der Buhne, die die Welt symbolisiert. Andererseits wartet er auf den Auftritt und das Jawort des Regisseurs. Das heißt, er hofft und wird gleichzeitig gezwungen, in seiner sozialen Existenz eine Reihe von Rollen zu ubernehmen. Ihm fehlt jeglicher Selbsterhaltungstrieb. Ohne Anweisung des Regisseurs gleicht er einem Toten. Er ist ‘Nullmensch’ und ‘Gott’ in einem. Schließlich ist er nicht nur ein freies Geschopf, sondern auch eine Marionette Gottes.
Regisseur Lettau verkorpert Feuerbachs Hoffnung auf eine Rolle. Die Kunst des Regisseurs wird als ein schopferischer Umgang mit Menschen beschrieben. Er ist ‘ein unsichtbarer Lenker des Geschehens auf der Buhne’, Feuerbach ist von ihm abhangig. So erscheint er als ein Gottheit. Seine Gottheit ist aber keine gnadige, sondern eine, die ihre Geschopfe qualt, indem sie diese auf die weltliche Buhne kommen lasst, ohne ihnen eine Rolle, einen Lebenssinn zu geben. Mikrophone und das Video-Auge im Theater als Uberwachungsinstrumente des Regisseurs versinnbildlichen Gottes Ubiquitat. So wird Lettau als eine allgegenwartige und allmachtige Gottheit verstanden.
Die Frau mit ihrem schwarzen Hund wird als Hekate, eine Schicksalsgottin verstanden, deren Hauptattribut eben der Hund als Seelenfuhrer ins Reich der Toten ist. Sie wartet ‘bloß’, bis man keine Rolle mehr in der Welt hat. So bedeutet der Hund Feuerbachs Tod als Schauspieler, dem man keine Rolle gibt.
Feuerbach steht dem Regisseur Lettau und Frau Angermeier gegenuber. Er ist Berufsschauspieler und Mensch, die Buhne ist die Welt, in der er sein Leben fuhren und eine bestimmte und begrenzte Rolle spielen soll. Daher gibt es einen Zwiespalt, den Feuerbach zu uberbrucken versucht, indem er auf seine Rolle hofft.

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