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논문 기본 정보

자료유형
학술저널
저자정보
박민수 (한국해양대학교)
저널정보
한국카프카학회 카프카연구 카프카연구 제23집
발행연도
2010.6
수록면
267 - 289 (23page)

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Kants Asthetik ist in erster Linie eine Theorie der Geschmacksurteile uber das Schone. Kunst oder Kunstwerk sind dabei kein zentrales Thema der Asthetik Kants. Fur ihn sind die Urteile uber das Schone in erster Linie Urteile uber naturliche Gegenstande. Bei der Kantischen Auswahl von Beispielen fur Gegenstande reiner Geschmacksurteile kann man jedoch finden, dass Artefakte und Werke der schonen Kunst mit Naturdingen eine bunte Mischung bilden. Daruber hinaus entwickelt Kant in den §§ 43-54 der Kritik der Urteilskraft auch eine Kunstheorie und verschiebt damit seine Asthetik von einer Theorie des Urteilens zu einer Produktionsasthetik. Kant geht zunachst von der Unterscheidung zwischen Kunst und Natur aus, wobei er das Kunstprodukt allgemein als ein Werk der Menschen, als Resultat einer absichtlichen menschlichen Tatigkeit, bestimmt, das von Naturgegenstanden zu unterscheiden ist. Die Kunst als Tatigkeit grenzt Kant dann von Handlungen ab, wie sie in Wissenschaft und Handwerk ausgeubt werden. Von diesen drei Tatigkeiten kann nur die Kunst um Schonheit bemuht sein. Nun sind die Kunstwerke immer Hervorbringungen durch Freiheit, d. i. durch eine Willkur. Angesichts eines Kunstwerkes kann man namlich nicht von seiner willentlichen Ursache absehen. Die Unabhangigkeit von jeder bestimmten subjektiven Absicht jedoch Bedingung jener begriffslosen Ubereinstimmung, die Kant unter dem Titel Zweckmaßigkeit ohne Zweck des Geschmacksurteils zuordnet. Eine Artefakt durch Freiheit zeigt sich hingegen mit absichtlichen Zwecken verbunden. Um diese Problematik zu losen, stellt Kant nun seine These der notwendigen Scheinhaftigkeit von Kunst auf. Damit Kunstwerke schon sein konnen, mussen sie aussehen wie schone naturliche Gegenstande, ohne dass der Artefaktcharakter aufgehoben wird. Zur Herstellung von Kunst wird Kant zufolge die besondere schopferische Gabe des Genies benotigt. Gemeint ist damit das Vermogen der Darstellung asthetischer Ideen. Unter einer solchen Idee versteht Kant die Vorstellung der Einbildungskraft, die viel zu denken veranlasst, ohne dass ihr doch irgendein bestimmter Gedanke adaquat sein kann. Und indem die asthetische Idee uber die Erfahrungsgrenzen der Natur hinausstrebt, kommt sie einer Darstellung der Vernunftbegriffe sehr nahe. So kommt Kant dazu, dass er die (Kunst-)Schonheit im Sinn der asthetischen Idee zum Symbol der Sittlichkeit erklart.

목차

Ⅰ. 머리말
Ⅱ. 칸트의 예술론
Ⅲ. 맺음말
참고문헌
Zusammenfassung

참고문헌 (0)

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