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논문 기본 정보

자료유형
학술저널
저자정보
저널정보
언어과학회 언어과학연구 언어과학연구 제24집
발행연도
2003.3
수록면
213 - 238 (26page)

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Die Satzgliedbegriffe Objekt und Adverbial bezeichnen wirklich sowohl morpho-als auch semantosyntaktisch zwei unterschiedliche Gruppen von Verberga¨nzungen. Bei allen Subarten des Objekts wird ihre grammatische Form vom Verb bestimmt, woraus ihr morphosyntaktischer Grundcharakter und ihre semantische Unspezifiziertheit folgen. Die Subadverbiale dagegen bestimmen in bestimmten Grenzen ihre Form selbst und haben demgema¨ß eine selbsta¨ndige spezifizierte Bedeutung (z.B `Ort`). Diese Formdeterminierung einerseits durch das Verb, andererseits durch das abha¨ngige Satzglied bezeichnet Kalevi Tarvainen (1987) jeweils als ein Objekt-bzw. Adverbialprinzip der Satzstruktur. Diese zwei unterschiedlichen Prinzipien machen sich außer in Verbalsyntagmen auch in bestimmten Adjektiv- und Substantivphrasen bemerkbar. Die Valalzgrammatik braucht Objekte und Adverbiale, weil sie wirklich linguistisch relevante Unterschiede aufweisen. Die obigen linguistischen Merkmale des Objekts und Adverbials gelten auch fu¨r andere Sprachen als das Deutsche(z.B. das Koreanische), und diese Begriffe sind auch in kontrastiven Untersuchungen anwendbar. Viele Grammatiken der meisten bekannten Schulsprachen brauchen immer noch die Satzglieder Objekt und Adverbial. Es ist wohl fu¨r die Praxis besser, die alten Begriffe zu modernisieren als fu¨r alle Sprachen neue Bezeichnungen zu pra¨gen.

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