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논문 기본 정보

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저널정보
한국현대정신분석학회 현대정신분석 라깡과 현대정신분석 제5권 제1호
발행연도
2003.12
수록면
167 - 200 (34page)

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Es ist bekannt, daß Althusser unter der Einfluß des strukturalen Sichtweise die Kategorie des Subjekt vollstandig annullierte. Den bisherigen Interpretationen seines Marxismus zufolge bemiß Althusser der kritik des humanistisch-traditionellen Kategorie eine große Wichtigkeit, und betrachte sie als Voraussetzung zur Rekonstruktion und Erneurung des Marxschen Theorie. Dieses bekannte Portrat ist zwar nicht unzurecht, aber ist insofern als einseitig zu betrachten, als es seine postume Werke nicht ernsthaft in Erwagung zieht.
Ich versuchte in dem vorliegenden Aufsatz, philologisch und theoretisch zu zeigen und beweisen, daß Althusser aufgrund der inneren Spaltung und Selbstkontradiktion seiner Theorie die von ihm annulierten Kategorie des Subjekts benotigte, und daß er in der Tat in seinen postumen Werken, z.B. 「Le courant souterrain du materialisme de la rencontre」, 「Sur la pensee marxiste」, 「L'unique tradition materialiste」 einen Versuch zur neuen Konzeptualisierung des Begriffs vom Subjekt und vom 'zufalligen Materialismus' unternahm.
Althussers spateres Unternehmen beinhaltete eine neue Auseinandersetzung mit der bisher von ihm sehr zeitdeutig bewerteten Psychoanalyse, vor allem Lacans. Bis dahin schwankte Althussers Bewertung der Psychoanalyse von einem Pol zum anderen, aber nach meiner Meinung weniger entlang der sehr theoretisch, als der politisch und personell bedachten Arguementenlinen. Wobei folgerichtig das Freudsche Unbewußte immer lediglich als ideoligische Funktion ausubend und daher nur als ein Teil vom strukturalischen, anti-humanistischen Programm in Erwagung gezogen wurde.
In dem postumen Werken versuchte aber Althusser, im Rahmen seiner neuen Konzeptualisierung des 'materialsme aleatoire', das 'Unmittelbare Zusammenfallen von Zufalligkeit und Notwendigkeit' als Art und Weise des Funktionieren des Unbewußen anzuerkennen und weitergehend im Kontext der Geschichte der Philosophie die Bedeutung des Freudschen Unbewußten im Sinne der nicht-tradtionellen Subjekttheorie herauszuarbeiten. Dabei beimiß Althusser in seiner Theoretisierung ganz anders als vorher die Kategorie des 'Menschen' einer wesentlichen Rolle. Das bedeutet, so lautet die These des vorliegenden Aufsatzes, daß damit Althusser, ohne auf die traditonell-neuzeitliche Bewußseinsphilosophie zuruckzufallen, das wesentlich neuen Konzept des 'theoretischen Anti-Humanismus' aufwarf. Diese Vorgehensweise ist auch darin sichtbar, daß Althusser die dritte Erkenntnisart von Spinoza, nicht mehr als strukturalistisch interpretierte, und damit zur Nahe zur Maxime Lacans, 'die Individualitat universalisieren' geruckt wurde. So stellt sich der Holzweg der Holzwege, d.h. der Umweg uber Psychoanalyse Althussers als Heimweg zur Marxismus heraus.

목차

Ⅰ. 문제의 제기: 맑시즘과 정신분석학-불가능한 대화?
Ⅱ. 프로이트의 사회이론-개관
Ⅲ. 주체 없는 과정인가? 과정으로서의 주체인가?
Ⅳ. 맺음말
인용문헌
「Abstract」

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