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논문 기본 정보

자료유형
학술저널
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저널정보
충남대학교 법학연구소 법학연구 法學硏究 第19卷 第1號
발행연도
2008.6
수록면
43 - 61 (19page)

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Im Schadensersatzprozess hangt die rechtliche Folge von der Festsellung der Tatbestande fur die anspruchsbegrundenden Voraussetzungen ab. In der gerichtlichen Praxis hat der Beweis zur Herbeifuhrung einer solchen Uberzeugung des Richters eine ganz zentrale Bedeutung. Ist es dem Richter im Laufe eines Prozesses bis zu seinem Ende nicht gelungen, trotz Ausschopfung aller moglichen und prozessual zulassigen Beweismittel eine gesicherte Uberzeugung von den geltend gemachten Tatsachenbehauptungen zu gewinnen, ist ein non liquet gegeben. Trotz dieser Beweislosigkeit ist der Richter im Prozess zur Entscheidung verpflichtet. Hier stellt sich die Frage, wie er die Situation des non liquet uberwinden kann, oder auf welchem Weg der Richter zu seiner Entscheidung gelangt.
In der vorliegenden Arbeit wird die Frage der Beweislastverteilung behandelt, wer die Nachteile der weiteren Beweisbeddurftigkeit im Prozess zu tragen hat. Insbesondere im Burgerlichen Gesetzbuch, aber auch in allen anderen Bereichen der Rechtsordnung lasst sich die gesetzliche Beweislastverteilung zwischen den Parteien nach den Geboten der Gerechtigkeit, der Billigkeit und der prozessualen Waffengleichheit nachweisen.
Weder das Burgerliche Gesetzbuch noch die Zivilprozessordnung enthalten aber eine allgemeine Regelung der Beweislast und ihrer Verteilung. Grundsatzlich gilt die Formel Rosenbergs fur die Beweislastverteilung im Schadensersatzrecht. Danach muss jede Partei die ihr gunstige Norm darlegen und beweisen. Sowohl fur den Umfang des Schadens als auch fur alle anderen anspruchsbegrundenden Tatsachen, insbesondere fur den haftungsbegrundenden Tatbestand tragt daher der Anspruchsteller die Beweislast, soweit keine Sonderregeln bestehen.
Im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen die allgemeine Regel der Beweislastverteilung sowie die Beweiserleichterungen durch den Anscheinsbeweis und die freie Schadensschatzung nach § 287 ZPO. Daruber hinaus wird die Beweislastumkehr behandelt.
Schließlich ist die Beweislast im Schadensersatzrecht prozessual und vorprozessual von großem Interesse. Wie oben beschrieben stehen die Regeln der Beweislastverteilung im Schnittpunkt von materiellem Recht und Verfahrensrecht. Sie nimmt Einfluss auf die materiellrechtliche Voraussetzung der Schadensersatzanspruche.

목차

Ⅰ. 시작하며
Ⅱ. 입증책임의 의의와 근거
Ⅲ. 손해배상청구에서 입증책임의 분배
Ⅵ. 입증책임의 경감과 전환
Ⅴ. 맺으며
참고문헌
〈ZUSAMMENFASSUNG〉

참고문헌 (21)

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