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An der Wende zum 21. Jahrhundert prasentieren sich die Bio- und Gentechnologie als Schlusseltechnologien fur die Zukunft. Je mehr diese Technologien mit atemberaubender Geschwindigkeit ihre praktischen Anwendungsbereiche finden, desto wichtiger werden ihre rechtlichen Rahmenbedingungen, und zwar nicht nur im Sinne ihrer Forderung angesichts des weltweiten Wettbewerbs, sondern auch im Sinne ihrer Regulierung fur die Gewahrleistung der biologischen Sicherheit und der Menschen wurde. Der Gesetzgeber jedes Landes befindet sich daher in einer schwierigen Lage, diesen doppelten Herausforderungen gerecht zu werden. Der Zweck dieses Aufsatzes liegt darin, die rechtlichen Probleme der Gentechnik ular zu erkennen und im Wege der Rechtsvergleichung den notwendigen Inhalt sowie die richtige Methode der rechtlichen Regelung der Gentechnik zu untersuchen. Der Aufsatz gliedert sich inhaltlich in drei Teilen. Aus publikationstechnischen Grunden wurden die ersten bei den Teile bereits in dem letzten Heft veroffentlicht; dieser Heft enthalt daher nur den letzten dritten Teil.
Der erste Teil dieses Aufsatzes erlautert zunachst den Begriff der Gentechnik im Vegleich mit den verwandten Termonologien wie Biotechnologie und Life Science und dann die Grundbegriffe der Gentechnik wie die Zelle, Chromosomen, Deoxyribonukleinsaure, Proteionbiosynthese und genetischer Code, die Genexpression und Genregulation, die Komplexitat des Genoms und die DNS-Rekombination, um den Entwicklungsstand der modemen Gentechnik zu vergegenwartigen und den Gegenstand der rechtlichen Regelung deutlicher zu machen.
Der zweite Teil des Aufsatzes vermittelt dann einen Uberblick uber die Anwendungsbereiche der modernen Gentechnik und die jeweils implizierten Probleme bei der Grundlagenforschung, der industriellen Anwendung von pflanzlichen, tierischen und mikrobiologischen Genen und genmanipulierten Organismen sowie dem genmedizinischen und pharmakogenetischen Bereich, um die Notwendigkeit der rechtlichen Regelung der Gentechnik fur die Gewahrleistung der biologischen Sicherheit und der Menschenwurde hervorzuheben.
Der dritte Teil des Aufsatzes behandelt schließlich die Probleme der rechtlichen Regelung der Gentechnik. Der koreanische Gesetzgeber hat bisher keine umfassende Regelungskonzept vorgelegt. Im Jahre 1983 wurde unter Initiative vom Ministerium fur Wissenschaft und Technologie ein Gesetz zur Forderung der Biotechnologie erlassen. Und erst im Jahre 2001 wurde unter Initiative vom Ministerium fur Industrie und Ressourcen ein Gesetz betreffend internationale Verkehr mit gentechnisch veranderten Organismen etc. erlassen, das ursprunglich als Durchfuhrungsgesetz des Cartagena-Protokolls uber die biologische Sicherheit zum Ubereinkommen uber die biologische Vielfalt konzipiert war, aber dessen Regelungsinhalt wahrend der Bearbeitung des Entwurfs auf den gesamten Bereich der Gentechnik ausgedeht wurde, weil die Kontrolle des Aus- und Einfuhr der gen technisch veranderten Organismen eine innerstaatliche Rechtsregelung der Gentechnik voraussetzt. Das Gesetz hat jedoch die Systernlosigkeit und erhebliche Regelungsmangel im Inhalte erwiesen. Außer diesen Gesetzen liegen noch zwei Regierungsentwurfe betreffend der gesetzlichen Regelung der Gentechnik bzw. der Genmedizin gegenwartig vor. Ein Ministerium hat die Grundsatze des Gesetzesentwurfes betreffend der bioethischen Grundfragen vorbereitet und zur Diskussion vorgestellt. Ein anderes Ministerium hat einen Entwurf des Gesetzes betreffend die Sicherheit und Ethik der Biowissenschaften bearbeitet und veroffentlicht, welches sowohl die Probleme der biologischen Sicherheit als auch die bioethischen Fragen umfassend regeln soll. Um einen richtigen Ausweg aus dieser gesetzgeberischen Verwirrung zu finden, geht der Aufsatz in eme rechtsvergleichende Betrachtung ein, insbesondere der europaischen und deutschen Rechtsregelungen betreffend die Gentechnik und Genmedizin, weil das koreanischen Recht rechts systematisch dem deutschen und dem kontinental-europaischen Recht nahesteht.
Der Aufsatz behandelt in diesem Kontext die sog. Systemrichtlinie und die sog. FreisetzungsrichtJinie der Europaischen Union in alter und neuer Fassung sowie das Gentechnikgesetz einschließlich dessen Verordnungen und das Embryonenschutzgesetz des Deutschlans ausfuhrlich. Aufgrund dieser rechtsvergleichenden Untersuchung schlagt der Aufsatz dem Gesetzgeber vor, die sicherheitstechnischen Probleme der Bio- und Gentechhnologie und die bioethischen Fragen der Geomedizin und Pharmakogenetik getrennt zu behandeln und zur Gewahrleistung der biologischen Sicherheit das vorhandene Gesetz dahingehend zu reformieren, eine umfassende und klar gegliederte Systematik im Sinne des Praventionsprinzips zu verschaffen, die Grundpflichten des Betreibers gentechnologischen Anlagen und Arbeiten mit einer Gefahrdungshaftung einzufuhren, ein Verwaltungsressourcen ubergreiffenden Fachkommission fur die biologische Sicherheit zu errichten und nachgewiesene Mangel im Verfahren der innerstaatlichen Verwaltungskontrolle zu beseitigen.
Der erste Teil dieses Aufsatzes erlautert zunachst den Begriff der Gentechnik im Vegleich mit den verwandten Termonologien wie Biotechnologie und Life Science und dann die Grundbegriffe der Gentechnik wie die Zelle, Chromosomen, Deoxyribonukleinsaure, Proteionbiosynthese und genetischer Code, die Genexpression und Genregulation, die Komplexitat des Genoms und die DNS-Rekombination, um den Entwicklungsstand der modemen Gentechnik zu vergegenwartigen und den Gegenstand der rechtlichen Regelung deutlicher zu machen.
Der zweite Teil des Aufsatzes vermittelt dann einen Uberblick uber die Anwendungsbereiche der modernen Gentechnik und die jeweils implizierten Probleme bei der Grundlagenforschung, der industriellen Anwendung von pflanzlichen, tierischen und mikrobiologischen Genen und genmanipulierten Organismen sowie dem genmedizinischen und pharmakogenetischen Bereich, um die Notwendigkeit der rechtlichen Regelung der Gentechnik fur die Gewahrleistung der biologischen Sicherheit und der Menschenwurde hervorzuheben.
Der dritte Teil des Aufsatzes behandelt schließlich die Probleme der rechtlichen Regelung der Gentechnik. Der koreanische Gesetzgeber hat bisher keine umfassende Regelungskonzept vorgelegt. Im Jahre 1983 wurde unter Initiative vom Ministerium fur Wissenschaft und Technologie ein Gesetz zur Forderung der Biotechnologie erlassen. Und erst im Jahre 2001 wurde unter Initiative vom Ministerium fur Industrie und Ressourcen ein Gesetz betreffend internationale Verkehr mit gentechnisch veranderten Organismen etc. erlassen, das ursprunglich als Durchfuhrungsgesetz des Cartagena-Protokolls uber die biologische Sicherheit zum Ubereinkommen uber die biologische Vielfalt konzipiert war, aber dessen Regelungsinhalt wahrend der Bearbeitung des Entwurfs auf den gesamten Bereich der Gentechnik ausgedeht wurde, weil die Kontrolle des Aus- und Einfuhr der gen technisch veranderten Organismen eine innerstaatliche Rechtsregelung der Gentechnik voraussetzt. Das Gesetz hat jedoch die Systernlosigkeit und erhebliche Regelungsmangel im Inhalte erwiesen. Außer diesen Gesetzen liegen noch zwei Regierungsentwurfe betreffend der gesetzlichen Regelung der Gentechnik bzw. der Genmedizin gegenwartig vor. Ein Ministerium hat die Grundsatze des Gesetzesentwurfes betreffend der bioethischen Grundfragen vorbereitet und zur Diskussion vorgestellt. Ein anderes Ministerium hat einen Entwurf des Gesetzes betreffend die Sicherheit und Ethik der Biowissenschaften bearbeitet und veroffentlicht, welches sowohl die Probleme der biologischen Sicherheit als auch die bioethischen Fragen umfassend regeln soll. Um einen richtigen Ausweg aus dieser gesetzgeberischen Verwirrung zu finden, geht der Aufsatz in eme rechtsvergleichende Betrachtung ein, insbesondere der europaischen und deutschen Rechtsregelungen betreffend die Gentechnik und Genmedizin, weil das koreanischen Recht rechts systematisch dem deutschen und dem kontinental-europaischen Recht nahesteht.
Der Aufsatz behandelt in diesem Kontext die sog. Systemrichtlinie und die sog. FreisetzungsrichtJinie der Europaischen Union in alter und neuer Fassung sowie das Gentechnikgesetz einschließlich dessen Verordnungen und das Embryonenschutzgesetz des Deutschlans ausfuhrlich. Aufgrund dieser rechtsvergleichenden Untersuchung schlagt der Aufsatz dem Gesetzgeber vor, die sicherheitstechnischen Probleme der Bio- und Gentechhnologie und die bioethischen Fragen der Geomedizin und Pharmakogenetik getrennt zu behandeln und zur Gewahrleistung der biologischen Sicherheit das vorhandene Gesetz dahingehend zu reformieren, eine umfassende und klar gegliederte Systematik im Sinne des Praventionsprinzips zu verschaffen, die Grundpflichten des Betreibers gentechnologischen Anlagen und Arbeiten mit einer Gefahrdungshaftung einzufuhren, ein Verwaltungsressourcen ubergreiffenden Fachkommission fur die biologische Sicherheit zu errichten und nachgewiesene Mangel im Verfahren der innerstaatlichen Verwaltungskontrolle zu beseitigen.
목차
Ⅲ. 유전공학의 법적 규율
Ⅳ. 결언
〈Resume / Zusammenfassung〉
참고문헌 (0)
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