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논문 기본 정보

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학술저널
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저널정보
한국형사법무정책연구원 형사정책연구 형사정책연구 통권 제63호
발행연도
2005.9
수록면
239 - 266 (28page)

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Unter dem elektronisch uberwachten Hausarrest versteht man, daß Beschuldigte oder Verurteilte anstelle einer Unterbringung im Anstaltsvollzug verpflichtet, sich in ihrer eigenen Wohnung fu eine bestimmte Zeit des Tages aufzuhalten. Die Einhaltung dieser taglichen Arrestzeiten wird elektronisch kontrolliert, indem der zu kontrollierende ein Arm- oder Fußband trat, das Signale aussendet, die von einer in der Wohnung installierten Empfangseinheit aufgenommen werden.
Bis jetzt ist festzuhalten, daß der elektronisch uerwachte Hausarrest in europaschen Ladern als Alternative zu kurzen Freiheitsstrafen eingesetzt wird, z.B. in schweden bei Strafen bis zu 3 Monaten bzw. bei einer Straf(rest)aussetzung zur Bewarung. Und er wird gegen nicht schwere Straftaer, sondern leichte Straftaer eingesetzt. Dadurch gab es ein sehr positives Erfolg.
Momentan hat die (Hannara-)Partei einen Gesetzantrag gestellt, in dem Sexualstraftaer nach der Vollstreckung der Strafe noch weiter elektronisch uerwacht werden. Aber dieser Ansatz uer die elektronische Uerwachung ist anders als der jetzige Ansatz.
Deswegen muß unter Beruksichtigung unseres Rechtssystemes noch weiter diskutiert werden, ob die Anwendbarkeit der elektronischen UUberwachung gegen Sexualstraftater angemessen ist, und ob Sexualstraftater eine angemessene Tatergruppen sind.

목차

Ⅰ. 들어가는 말
Ⅱ. 전자감시제도 일반론
Ⅲ. 성폭력범죄자에 대한 전자감시
Ⅳ. 성폭력범죄자에 대한 전자감시의 가능성
Ⅴ. 맺는 말 - 제재의 한계는 어디까지인가?

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