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논문 기본 정보
- 자료유형
- 연구보고서
- 저자정보
- 발행연도
- 2008.12
- 수록면
- 1 - 2 (150page)
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Der schweizerische Gesetzgeber hat am 13. Dezember 2002 den revidierten Allgemeine Teil des Strafgesetzbuches beschlossen, der am 1. Januar 2007 in Kraft getreten ist. Die Schwerpunkte der Revision des Strafgesetzbuches war so:
Erstens, wichtigstes Revisionsanliegen war die Neuordnung des Sanktionensystems. Dieses soll noch wirkungsvoller als bisher zum Schutz der Gesellschaft beitragen, indem es Straftaten moglichst verhindert. Ein wichtiges Ziel der Revision war der Ersatz unbedingter kurzer Freiheitsstrafen mit ihren oft desintegrierenden Auswirkungen durch Alternativen. Nach neuem Recht konnen sie nur noch unter sehr restriktiven Voraussetzungen verhangt werden. Ferner ferner wurde die Tagessatzgeldstrafe neu in das Strafgesetzbuch eingefuhrt. Es konnen bis zu 360 Tagessatze ausgesprochen werden, womit zum Ausdruck kommt, dass die Geldstrafe eine Alternative zu Freiheitsstrafen bis zu einem Jahr sein soll. Auch die gemeinnutzige Arbeit wurde als neue Hauptstrafe(Art. 37-39) neu eingefuhrt.
Zweitens, die Bestimmung uber Geltungsbereich und die Voraussetzungen der Strafbarkeit wurden dem Stand von Lehre und Rechtsprechung angepasst. Auf diese Weise konnten verschiedene Klarstellungen vorgenommen werden, etwa durch die Unterscheidung zwischen rechtfertigendem oder entschuldigendem Notstand oder durch die Definition des Unterlassungsdeliktes. Zudem wurde der Geltungsbereich des StGB in der Weise ausgedehnt, dass kunftig im Ausland begangene schwerere Delikte vermehrt in der Schweiz verfolgt werden konnen, wenn sich die Tater hier befinden und nicht ausgeliefert werden.
Der Inhalt des total revidierten schweizerischen Strafgesetzbuches konnte zur Reformarbeit des Strafgesetzbuches in Korea beitragen, die jetzt vom koreanischem Justizministerium in Gang gesetzt wurde. Insbesondere kann die Reformerfolg des Sanktionansystems im schweizerischen Strafgesetzbuches als ein Modellfunktion bei der Reform des geltenden Sanktionensystem in Korea gelten.
Erstens, wichtigstes Revisionsanliegen war die Neuordnung des Sanktionensystems. Dieses soll noch wirkungsvoller als bisher zum Schutz der Gesellschaft beitragen, indem es Straftaten moglichst verhindert. Ein wichtiges Ziel der Revision war der Ersatz unbedingter kurzer Freiheitsstrafen mit ihren oft desintegrierenden Auswirkungen durch Alternativen. Nach neuem Recht konnen sie nur noch unter sehr restriktiven Voraussetzungen verhangt werden. Ferner ferner wurde die Tagessatzgeldstrafe neu in das Strafgesetzbuch eingefuhrt. Es konnen bis zu 360 Tagessatze ausgesprochen werden, womit zum Ausdruck kommt, dass die Geldstrafe eine Alternative zu Freiheitsstrafen bis zu einem Jahr sein soll. Auch die gemeinnutzige Arbeit wurde als neue Hauptstrafe(Art. 37-39) neu eingefuhrt.
Zweitens, die Bestimmung uber Geltungsbereich und die Voraussetzungen der Strafbarkeit wurden dem Stand von Lehre und Rechtsprechung angepasst. Auf diese Weise konnten verschiedene Klarstellungen vorgenommen werden, etwa durch die Unterscheidung zwischen rechtfertigendem oder entschuldigendem Notstand oder durch die Definition des Unterlassungsdeliktes. Zudem wurde der Geltungsbereich des StGB in der Weise ausgedehnt, dass kunftig im Ausland begangene schwerere Delikte vermehrt in der Schweiz verfolgt werden konnen, wenn sich die Tater hier befinden und nicht ausgeliefert werden.
Der Inhalt des total revidierten schweizerischen Strafgesetzbuches konnte zur Reformarbeit des Strafgesetzbuches in Korea beitragen, die jetzt vom koreanischem Justizministerium in Gang gesetzt wurde. Insbesondere kann die Reformerfolg des Sanktionansystems im schweizerischen Strafgesetzbuches als ein Modellfunktion bei der Reform des geltenden Sanktionensystem in Korea gelten.
목차
국문요약
제1장 서론
제2장 스위스 형법 개정작업의 경과
제3장 스위스 개정 형법의 주요내용
제4장 스위스 개정형법의 형사정책적 시사점
제5장 요약 및 전망
참고문헌
Abstract
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